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2BOX-Präsident Bengt Lilja und sein Chefentwickler Rik van der Brugghen sind keine Unbekannten und beides alte „E-Drum-Hasen“. Nach der Firmengründung 2007 in Stockholm begann die ehrgeizige Entwicklungsarbeit mit einem Team von Schlagzeugern, Tonmeistern und Softwareexperten.
Ein frei programmierbares E-Drum-Kit mit wirklich authentischem Spielgefühl, umfangreichen Editiermöglichkeiten; plus eine Editor-Software, um die Bestückung des Soundmoduls managen und auch mit eigenen Sounds füttern zu können.
Entwicklung von ultraschnellen Triggersystemen, Erstellung von hochwertigen 24-Bit-Multisamples unter professionellen Studiobedingungen, Eigenentwicklung eines praktisch verlustfreien Komprimierungsverfahren, Programmierung der Editor-Software sowie natürlich Feintuning in enger Zusammenarbeit mit professionellen Schlagzeugern.
Ein E-Drum-System, das ein überragendes Spielgefühl bietet. Der Charme des DrumIt-Five-Systems beruht unter anderem auf seinen ultraschnellen Triggern, die in Verbindung mit den 24-Bit-Multilayer-Werkssounds einen atemberaubenden Realismus beim Spielen erzeugen. Probieren Sie es selbst aus.
Im Lieferumfang des DrumIt Five sind Bassdrum-Pad (14“), Snare-Pad (12“), drei Tom-Pads (10“), zwei Becken-Pads (14“), Hi-Hat-Pad (12“), Bassdrum-Pedal, die Hi-Hat-Maschine, das Aluminiumrack inkl. aller Halterungen und Klemmen sowie das Soundmodul mit allen Pad-Anschlusskabeln. Die Drumpads sind aus wirklich leichtem und heftig belastbarem Aluminiumguss. Werksseitig mit Mesh-Heads bestückt, lassen sie sich auch mit Rubber-Heads und normalen Trommelfellen bespannen; der Fellwechsel ist genauso einfach wie bei akustischen Trommeln. Tom-Pads und Snare-Pad verfügen über das von 2BOX entwickelte „Floating-Rim-System“. Die Trennung zwischen Fell- und Spannreifensensor ist dabei so messerscharf, dass Fehltrigger so gut wie ausgeschlossen sind und man mit Kantenschlägen natürlich auch Alternativsounds ansteuern kann – z.B. einen der internen Schellenkranz- bzw. Cowbell-Sounds oder eigene Effektsounds, die man vorher in das Modul geladen hat. Die Verbindung der Pads zum Soundmodul erfolgt über Stereo-Klinkenkabel, die im Lieferumfang des DrumIt Five enthalten sind.
Die Becken-Pads bzw. deren integrierte Sensoren werten drei Zonen aus: Rand, Becken und Glocke. Außerdem wird auch manuelles Abdämpfen überzeugend umgesetzt. Bei der Hi-Hat beeinflusst zusätzlich die vertikale Bewegung den Sound. Die Becken-Pads benötigen dennoch nur jeweils ein Anschlusskabel. Die Oberfläche ist mit einem speziellen Silikongummi überzogen, das hervorragende Rebound-Eigenschaften und nur geringe Anschlaggeräusche aufweist. Im Lieferumfang des Drumit Five sind eine 12“-Hi-Hat und zwei 14“-Becken-Pads. In Planung sind zusätzlich ein Splash- und ein spezielles Crash-Becken-Pad.
Das Soundmodul („The Brain“) bietet 4 GB an feinsten Multi-Layer-Samples, durchweg in Mehrspurtechnik in professionellen Aufnahmeräumen mit aufwändiger Mikrofonierung und verschiedenen Lautstärkestufen aufgezeichnet. Die so erstellten Sounds sind anschließend akribisch editiert worden und stehen nun in 24-Bit-Qualität entweder in stereo oder geroutet auf die sechs Line-Ausgänge zur Verfügung. „The Brain“ hat 100 Speicherplätze für die Werkssounds, die bei Bedarf überschrieben werden können. Auf der Rückseite sind zehn Dual-Triggereingänge, das Modul verfügt über insgesamt 15 Triggerkanäle. Bei Bedarf können also fünf Multizonen-Pads sowie – dann über Splitkabel – zehn weitere Monotrigger angeschlossen werden. An Anschlüssen sind weiterhin ein Stereo-Line-Eingang zum Zuspielen von Playbacks, eine 6,3-mm-Kopfhörerbuchse, MIDI In/Out sowie der USB-Port vorhanden. Auf der Bedienoberfläche bietet „The Brain“ ein vierzeiliges LC-Display, zehn Kanal- und neun Systemtaster, drei Dreh- sowie einen Lautstärkeregler.
Die Hardware besteht aus einem ultra-leichten Aluminium-Rack inkl. aller Montageteile sowie dem Bassdrum-Pedal und der Hi-Hat-Maschine. Beigefügt sind noch die Anschlusskabel für die Pads. Ein wirklich sehr portables System.
Die Software erlaubt nicht nur ein komfortables Organisieren der Werkssounds, nach Fertigstellung kann man diese auch wie ein Tonmeister selbst bearbeiten, schließlich sind die meisten der Natursounds unter realistischen Studiobedingungen mit mehreren Mikros respektive Spuren aufgenommen worden. Mehr noch: Das Importieren eigener Audiodateien und das Erstellen eigener Multisamples wird genauso möglich sein. Da sich das Betriebssystem des Moduls problemlos über USB updaten lässt, sind der Zukunft keine Grenzen gesetzt. Die Updates sind natürlich gratis und einfach über USB aufzuspielen.
Musikhaus Korn - Division of KORN e.K. KORN e.K. Inhaber: Denis Korn Thomas-Müntzer-Straße 4 04758 Oschatz Deutschland USt-ID-Nr.: DE 165 839 418 eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichtes Leipzig Handelsregisternummer HRA 16661 WEEE-Reg.-Nr. DE 12745699 |
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