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Analoges Mixen in einer digitalen Welt! Die Flexibilität und Reproduzierbarket der digitalen Audioproduktion ist ein bemerkenswerter Pluspunkt gegenüber den etablierten analogen Lösungen! Die Leistungsfähigkeit der vollständigen Automatisierung und das Abspeichern und Aufrufen sämtlicher relevanter Parameter inklusive der Effekte ist mit analoger Technik bei ähnlichem Budget nicht erreichbar.
Trotzdem: Ungeachtet aller Vorteile der Digitaltechnik ist es auch heute immer noch kritisch, die Signale im digitalen System zu mischen. Technisch gesehen werden beim Mischen die größten Anforderungen gestellt. Und deshalb hat die bewährte Analogtechnik immer noch eine Daseinsberechtigung. Gerade die klangbestimmenden Parameter wie Verzerrung, Dynamik und Rauschen im analogen Bereich werden von den Audient Ingenieuren, dank ihrer enormen Erfahrung auf diesem Gebiet, beherrscht und münden in Lösungen, die sich am theoretisch Machbaren orientieren.
Auf digitaler Ebene sind die Probleme nicht so leicht erkennbar, noch sind Lösungen für diese Probleme in Sicht. Viele Produzenten und Toningenieure bemerken den Verlust der Auflösung, wenn der Mix komplexer wird. Es scheint, als verliere man räumliche Informationen und Transienten mit steigender Anzahl von Spuren. Dieser Effekt wird häufig als "Schleier über dem Sound" beschrieben und lässt nebenbei auch die Wärme und den Detailreichtum des Mixes vermissen.
Da die Ursachen häufig nicht vollständig verstanden werden, sieht die Lösung des Problems oft wie folgt aus: Die Automation und die Pegelung wird digital durchgeführt. Danach werden die Signale separat in die Kanäle eines analogen Mischpultes ausgespielt, wo dann der Stereo-Mix durchgeführt wird. Hierbei werden oft auch schon mit preisgünstigen Mischern Verbesserungen erreicht, die bei großen Studiokonsolen umso deutlicher ausfallen.
Da nicht jeder Produzent die Möglichkeit besitzt, eine große analoge Konsole aufzustellen und dies auch kostenmäßig nicht immer zu rechtfertigen ist, haben sich die Audient Ingenieure eine clevere Alternative überlegt. Letztendlich wird ja nur der hochwertige analoge Mixbus der analogen Konsole benötigt. Klangregelung, Aux-Wege und andere Features sind im Mixdown gar nicht erforderlich.
An dieser Stelle setzt der Sumo an: Der in einem kompakten 19" Gehäuse mit 1 HE untergebrachte "State-Of-The-Art" Summenbus in vollständig symmetrischem Class-A Schaltungsdesign, wie er auch in großen teuren Konsolen zu finden ist, erfüllt allerhöchste Ansprüche an Neutralität und Transparenz, bei gleichzeitiger Abwesenheit des gefürchteten flachen undetaillierten digitalen Klangbildes. Abgerundet wird dieser überzeugende Summierer durch einen integrierten Classic Stereo Mixbus-Kompressor erster Güte und einen Peak-Limiter. Auch ein Insertpunkt zum Einschleifen weiterer Mastering Prozessoren ist vorhanden.
Als nachrüstbare Option steht dann noch ein hochwertiger 192 kHz A/D-Wandler zur Verfügung, um den Stereo-Mix in perfekter Qualität in die digitale Ebene zurückzuspielen.
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