Produktinformation vom 21.06.2025, 12:29 Uhr

Creamware Pro-12 ASB


Creamware Pro-12 ASB

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Hersteller  :  Diverse
Artikelnummer  :  149295
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Creamware Pro-12 ASB Produktdetails

Beschreibung

Das ist alles? OK, es gibt schon ein paar mehr. Der Pro-12 ASB geht mit ausgeklügelten Anschlagsdynamik-Funktionen – inklusive Attack- und Release-Velocity – über den Ladentisch. Aftertouch. Vielseitigem Unisono-Mode. Und einem frisch angeschweißten Effektblock. Und räumt gleichzeitig mit ein paar Schwächen auf, die dem Original noch anhafteten – jetzt ist zum Beispiel endlich der Keyboard Amount in der Filter-Sektion einstellbar. Und die Filterhüllkurve kann jetzt auch „negativ“.

Ach so – der Sound? Stimmt. Tja, sorry, aber da bleibt tatsächlich alles beim alten: Da war nix zu machen. Sägende Leads, rostige Filter-FM, wirbelnde Sync-Sounds mit schallschneller Oberton-Achterbahn, hämmernde Bässe mit heftigem Drehmoment, cosy Flächen: alles drin in der Pro-12 ASB. Genau wie im Original. DAS war nicht zu toppen.

Denn manche Dinge sind eben doch zeitlos gut. Darum haben wir dem Pro-12 ASB auch ein Frontpanel mit auf den Weg gegeben, das dem des Originals zum Verwechseln ähnlich sieht. Ein Poti – eine Funktion, wie sich das gehört. Der Computer kann draußen bleiben. Nachteil: Wer schraubt, kann die Hände nicht mehr nutzen, um die Ohren festzuhalten. Also Vorsicht!

Wie beim Original ist auch der Aufbau des Pro-12 ASB einfach zu durchschauen: Kein gigabyte großes Wave-ROM, nur ein Filtermodell – dafür aber der ungeschlagene Hammer-Sound des Analog-Boliden aus dem Silicon Valley der späten siebziger Jahre.

Auf dem Tablett: Zwei Oszillatoren mit den Wellenformen Sägezahn und Rechteck mit variabler Pulswelle – darf’s auch mit Hard-Sync sein? –, ein Mixer, ein LFO, ein organisches Filtermodul mit original amtlicher Kult-Bescheinigung, zwei aufgeweckte Hüllkurven – und eine Polymod-Sektion, mit der wahlweise Oszi B oder die Filterhüllkurve dazu missbraucht werden können, Oszi A, B oder dem Filter übel mitspielen zu lassen. Reicht das? Das reicht. Um richtig Punk zu machen. Garantiert.

Wer es trotzdem diffiziler mag, der kann per Remote-Software ein wenig tiefer unter die Haube des Instruments schauen. Chorus, Flanger, Stereo-Delay – ein nettes, effektives Drei-Gänge-Menue. Per Aftertouch lässt sich auf Pulswelle, Filter, Tonhöhe (Oszi A + B getrennt) und LFO-Frequenz einwirken, der Unisono-Modus bündelt jeweils zwei bis 10 Voices mit einstellbarer Verstimmung, der LFO wirkt per Retrig und justierbarer Phasenlage fast wie ein dritter Envelope – alles speicherbar und damit auch ohne Computer abzurufen. Logisch übrigens, dass alle Reglerbewegungen der ASB-Unit auch über MIDI ausgegeben werden.

Features:


Musikhaus Keks
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