Produktinformation vom 16.07.2025, 20:40 Uhr
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Das Gehäuse, die Chassis, das Bassreflexsystem und die Endstufen wurden von Frank Kelly und Walter Dick für diese Serie komplett neu entwickelt. Die Gehäuse sind kompakt genug, um auch in moderne rechnergestützte Arbeitsplätze integriert werden zu können, ohne aber im Tiefbassbereich oder beim Schalldruck Kompromisse einzugehen. Die computerberechneten elliptischen Schallführungselemente der Hochtöner sorgen dabei für ein enorm breites Stereobild, so dass auch andere an Mixsessions beteiligte Personen den Klang ohne Problem mitbeurteilen können.
Auf Grund des genialen Doppelbassreflex-Systems erzielt man einen satten Tiefbass bis 35 Hz herunter, der aber nie schwammig wirkt. Im Gegenteil: Die Präzision und Definition der Tiefen ist tadellos, ohne je aufdringlich zu wirken.
Die ASP8 verfügt auf der Rückseite über HF- und LF-Trimmer (jew. ±3 dB). Ein weiterer Trimmer erlaubt die Anpassung der Eingangsempfindlichkeit an die jeweilige Signalquelle. Will man die ASP8 zusammen mit einem Subwoofer betreiben, kann man per Schalter ein Hochpassfilter bei 80 Hz aktivieren. Auf der Vorderseite befindet sich im Montagerahmen des Tieftöners eine Netz-LED, die auch durch Blinken (3 dB vor dem Clippen) vor Übersteuerung warnt.
Die Hochleistungsendstufen arbeiten mit gut dimensionierten Ringkern-Trafos, die eine Menge Headroom zur Verfügung stellen: Auch bei hohen Abhörlautstärke klingt die ASP8 nie „anstrengend“. Im Übrigen sind alle notwendigen Schutzschaltungen vorhanden, darunter auch eine Einschaltverzögerung.
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