Produktinformation vom 22.06.2025, 09:56 Uhr

Jomox XBase 999 Drumcomputer


Jomox XBase 999 Drumcomputer

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Hersteller  :  Jomox
Artikelnummer  :  189475
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Jomox XBase 999 Drumcomputer Produktdetails

Beschreibung

Die XBase09 war schon legendär, aber eben doch limitiert. 3 Instrumente waren zwar nicht zu wenig, ließen aber manchen Spielraum unentdeckt. Aus diesem Grund haben wir einen angemessenen Nachfolger herausgebracht.

XBASE 999 steppt in ein neues analoges Zeitalter.

Bass Drum, Snare Drum, Lo Tom, Hi Tom, Hi Hat, Clap, Rim, Crash und Ride. Alle Instrumente sind polyphon spielbar und haben Einzelausgänge. Ab der Hi Hat Sektion sind es kurze 8-bit Samples, die mit einer analogen Hüllkurve abgespielt werden. Der Sample Flash Speicher ist jetzt größer denn je: pro Instrument gibt es 31(!) Samples.

Echte Analog-Klangerzeugung bei BD, SD, LT und HT mit digitaler, d.H. speicherbarer/Midi-steuerbarer Kontrolle aller Parameter. Um die analoge Klangerzeugung so wenig wie möglich zu beeinflussen, sind alle D/A-Wandler speziell auf die Parameter angepasst diskret aufgebaut und in die Schaltungen integriert worden - in bewährter XBase/AirBase Technologie.

Um die Sounds zu editieren, gibt es für jeden analogen Parameter einen Endlos-Drehencoder, der die Sounds ohne Sprünge oder umständliches Hin- und Herdrehen einstellt. An jedem Regler ist eine 3-farbige LED, die anzeigt, welche Parameter für das gewählte Instrument zu editieren sind.

Der berühmteste Sound der XBase09 war und ist ist wohl ihre Kick. Wir haben noch einen Parameter draufgesetzt und der "geilsten Bass Drum der Welt" (Originalzitat einiger User) einen Kompressionswert verpaßt, mit dem man zwischen 909-mäßiger ultrakomprimierter Hüllkurve oder 808-typischer Exponentialkurve stufenlos einstellen kann.

Es gibt jetzt auch extrem gutklingende und weit editierbare analoge Tom Toms wie in der AirBase99.

Die XBASE 999 hat den genialen Stepsequencer schon eingebaut.

Hier gibt es auch einige Verbesserungen: Alle Pattern haben A/B Pattern, also wahlweise 2 alternierende 16tel pattern oder ein 32tel Pattern. Der Sequencer verfügt über 3-farb LEDs, womit sich die aus der XBase09 bekannten Individual Step Edit Modes noch besser und intuitiver darstellen lassen.

Das Micro-Shuffle kann jetzt für jedes Instrument individuell editiert werden. Jeder Step jedes einzelnen Instrumentes kann je 6 Microsteps vorgezogen oder geschleppt werden.

Die Bankauswahl geschieht über einen eigenen Taster. 4 Bänke mit je 16 A/B Pattern stehen zur Verfügung, also faktisch 128 16tel Pattern.

Als Draufgabe hat die XBASE 999 noch einen internen 16-Step Analogsequencer für das eingebaute externe Filter. Jeder der 16 Drehencoder hat einen Klick, mit dem der analoge Step aktiviert werden kann und die eingebaute X-Filter Cutoff steuert. Das Filter ist ein 2-pol Multimode Filter mit getrennter Resonanz und Güte (Q control), das hervorragend für externe Signale klingt und zusätzlich auch als Signalquelle in bestimmten Resonanzmoden dienen kann. Wenn die Resonanz niedrig ist, kann mit der Güte Q die Bandbreite schmaler eingestellt werden, ohne daß das Filter je in Eigenresonanz gerät. Wenn dann ein bischen Resonanz dazu gegeben wird, fängt es an zu pfeifen, während aber immer noch die Bandbreite innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden kann.

Jedes der beiden Filter kann individuell als Tiefpass, Hochpass, Bandpass oder Notch eingestellt werden. Außerdem können die beiden Filter als Stereo, Parallel oder in Serie geschaltet oder kreuzrückgekoppelt werden. Jedes Instrument kann individuell ins Filter eingespeist oder rausgelassen werden. Das Stereo Filtersignal wird zum Stereo Mix über einen VCA dazugemischt oder kann als reines Filtersignal über den Ring der Stereo-Out Buchsen separat herausgeführt werden. Die LFOs können auch die Filter steuern, so daß hier eine vollständige FX-Sektion vorhanden ist. Das ganze läuft parallel zum Beat-Sequencer...

Ein Stereo Eingangsignal kann eingeschliffen werden und über einen VCA im Stepsequencer mit einer eigenen Hüllkurve zerhackt werden. Oder als externer Effekt schon in die Summe eingespeist werden. Oder mit dem eingebauten X-Filter mit dem Analogsequencer gefiltert werden.

Alle Instrumente außer der Bass Drum können im Stereobild verteilt werden und auch gespeichert werden. Wenn ein Stecker in einen Einzelausgang eingesteckt wird, wird dieses Signal aus der Summe entfernt.

Es gibt 4 zusätzliche Midispuren, um externe Geräte anzusteuern. Die Edit Encoder programmieren die 12 Halbtöne und die Oktaven.

Natürlich hat auch die XBASE 999 wieder 2 fette LFOs, die sowohl beatsyncron als auch freilaufend sein können und auf alles mögliche geroutet werden können.

Die Hi Hat sektion verfügt über ein gut klingendes analoges Bandpassfilter, dessen Hoch- und Tiefpass und Resonance unabhägig voneinander eingestellt werden können. Außer den 8-Bit HH samples kann auch analoges Noise als Klangquelle eingeschliffen werden.

Für eine bequemere und übersichtlichere Bedienung hat die XBASE 999 jetzt ein großes alphanumerisches Display. Kits können Namen gegeben werden, und der Analog-Stepsequencer hat eine Balkendarstellung.

Der Sound Flash in der Perkussionsektion (HH, Clap, Rim, Crash, Ride), in dem 31 Samples pro Instrument vorhanden sind, kann vom User per Midi Sample Dump beschrieben werden, so daß eigene Samples erstellt werden können.

Es gibt ein kleines Tool von Jomox, mit dem man *.WAV Dateien in das XBASE 999-eigene Format konvertieren und in das Gerät dumpen kann, um einfach eigene Samples in die XBASE 999 zu übertragen.

Features:


Musikhaus Keks
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