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Der D3200 von KORG ist das erste Gerät seiner Klasse mit 32 simultan verfügbaren Wiedergabe- und 16* simultan nutzbaren Aufnahmespuren. Dank eines neuartigen und höchst interaktiven "Session Drums™"-Konzepts liegt der Schlagzeugpart nun in wenigen Sekunden vor: Kurz, schmerzlos und in Bundesliga-Qualität. Der D3200 ist ein umfassend ausgestattetes Studio im tragbaren Gewand. So kann man immer und überall makellose Qualität anbieten.
Der D3200 wartet mit den in der Branche üblichen Traummaßen auf. Die Aufnahme und Wiedergabe erfolgen schließlich mit 16- oder 24-Bit-Auflösung bei einer Sampling-Frequenz von 44,1 oder 48kHz (einstellbar). Während der Wiedergabe stehen 32 Spuren gleichzeitig zur Verfügung, und aufnehmen kann man auf 16 Spuren simultan*1. Es stehen 8 virtuelle Spuren je Spur zur Verfügung, so dass man im Extremfall bis zu 272*2 Parts bzw. Versionen einspielen kann. Im 24-Bit-Modus werden die Digital-Daten mit einer Auflösung von 32 Bit hinter der Klangregelung (EQ) und dem Fader bearbeitet. Die Signalqualität ist entsprechend edel. Eine 40GB-Festplatte ist selbstverständlich eingebaut. Und da wir doch gerade beim Angeben sind: Intern werden die Daten mit 64-Bit (maximal sogar 69 Bit) bearbeitet. Da bleiben keine Definitionswünsche offen.
Die neue Session Drums™-Funktion des D3200 liefert Schlagzeugparts, die zwar immer noch zum Eingrooven genutzt werden können, aber durchaus einen Spitzen-Drummer ersetzen. Über die KORG-typische Reglermatrix kann man mit den Parametern "Group" und "Session" den Musikstil festlegen und dann mit "Variation" das für den Titel geeignete Pattern wählen. Na sehen Sie – Pattern. Also doch eine Maschine… Jein, denn es gibt ja noch den "Shuffle"- und "Humanize"-Parameter für dezente Timing-, Akzent- und Pegelvariationen. Und dann menschelt es auf der Schlagzeugspur. Die Rhythmus-Sounds kann man übrigens selbst abwandeln. Session Drums™ ist endlich eine Funktion, mit der man – ohne zu steppen – fast aus dem Stand professionelle Schlagzeugbegleitungen hinlegt.
Wenn die Aufnahmen einmal in hochwertiger Qualität vorliegen, kann man kleine (oder große) Details noch professionell und vor allem nicht-destruktiv abwandeln. Funktionen wie "Time Expansion/Compression", "Copy", "Erase", "Reverse", "Normalize" und "Fade" sind hier Standard. Und wenn's ein wenig zu stark rauscht, kann man den Störenfried mit einer lernfähigen Rauschunterdrückung – ohne Signalbeeinträchtigung! – in die Schranken verweisen.
Eingangsseitig stehen 12 symmetrische 1/4"- und 8 XLR-Eingänge mit hochwertigen Mikrofonvorverstärkern und +48V-Phantomspeisung zur Verfügung. Selbstverständlich, kann die Phantomspeisung für jeden Eingang einzeln aktiviert/ausgeschaltet werden, weil man ja längst nicht immer ausschließlich Kondensatormikrofone verwendet. Einen Gitarreneingang sowie einen optischen S/P DIF-Ein-/Ausgang bietet der D3200 natürlich ebenfalls.
Die Mixer-Sektion des D3200 umfasst 44 Eingänge (32 Aufnahmespuren + 12 Submix-Kanäle). Die Fader-, EQ-, Pan- und Effekteinstellungen können in bis zu 100 "Szenen" als Schnappschüsse gespeichert und automatisch an den richtigen Stellen aufgerufen werden. Hinzu kommt eine dynamische Automation für die Echtzeit-Aufzeichnung von Fader- und Panregler-Bewegungen, so dass jede auch noch so gewagte Aktion perfekt wiederholbar ist. Wem das immer noch nicht ausreicht, kann die Mixer-Parameter ganz einfach von einem MIDI-Sequenzer aus fernsteuern.
Auch der D3200 wartet mit mehreren Effektprozessoren auf, die samt und sonders in 56-Bit-Auflösung arbeiten und entsprechend edel klingen. Die 128 Preset-Speicher enthalten bereits nützliche Einstellungen für die 52 Effektalgorithmen.
Der CD-RW-Brenner des D3200 kann zum Archivieren der Songs und Einstellungen, für den Import von WAV-Dateien und natürlich zum Brennen von Audio-CDs genutzt werden. Für die Erstellung von Audio-CDs sollten Sie die "Album CD Project"-Funktion verwenden, weil Ihre CDs damit konsumgerecht vorbereitet werden können. Und da sich die interne Festplatte partitionieren lässt, kann man sogar an mehreren CD-Albumprojekten gleichzeitig arbeiten.
Für den Datenaustausch mit einem PC reserviert der D3200 automatisch eine 2/4/8GB-Partition ("USB Drive").*1 Die kann für die Übertragung/den Empfang von WAV-Daten vom D3200 zum Computer (z.B. DAW-Programm) und umgekehrt genutzt werden. Dank USB-Verbindung geht so etwas kurz und schmerzlos. Eine Anwendungsmöglichkeit hierfür wäre der Versand Ihrer D3200-Einstellungen an einen Kollegen – über's Internet (vom PC aus). Selbstverständlich wird das USB 2.0-Protokoll unterstützt, weil Zeit ja bekanntlich Geld ist. Ach und… Datenarchive anderer "D"-Geräte von KORG können ebenfalls geladen und veredelt werden.
Musikhaus Korn - Division of KORN e.K. KORN e.K. Inhaber: Denis Korn Thomas-Müntzer-Straße 4 04758 Oschatz Deutschland USt-ID-Nr.: DE 165 839 418 eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichtes Leipzig Handelsregisternummer HRA 16661 WEEE-Reg.-Nr. DE 12745699 |
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