Produktinformation vom 15.06.2025, 22:52 Uhr
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Der Pioneer DJ DDJ-FLX10 ist ein 4-Kanal-Performance-DJ-Controller für rekordbox und Serato DJ Pro enthält eine Vielzahl brandneuer Features, die neue kreative Möglichkeiten eröffnen. Dazu gehören z.B. Funktionen für einfache und schnelle Mash-ups, ohne dass Tracks dafür gesondert vorbereitet werden müssen.
Dank der neuen Track-Separation-Technologie in rekordbox, kann man Titel aus seiner Musikbibliothek wie gewohnt auf den DDJ-FLX10 laden und dann verschiedene musikalische Teile manipulieren. Das ermöglicht unzählige und einzigartige Performances, einschließlich Live-Mash-ups. Der Controller legt den Fokus auf die drei, für das DJing entscheidenden, Track-Elemente: Vocals, Drums und Inst (weitere Instrumente). Damit ist es möglich, mit jedem einzelnen ganz einfach zu spielen.
Dank des erweiterten On-Jog-Displays sieht man auf den Jog-Wheels des DDJ-FLX10 mehr Informationen, zudem lässt sich das Aussehen des Controllers individuell gestalten. In Anlehnung an die Jog-Wheels des beliebten DDJ-1000 stehen vier Modi zur Auswahl, die Wellenform-Infos auf unterschiedliche Arten darstellen.
Der DDJ-FLX10 führt Mix-Point-Link ein, ein neues rekordbox-Feature, mit dem sich die Wiedergabe von Tracks in einem Set sauber und nahtlos verknüpfen lässt. So hat man die Hände frei, um kreativ zu werden und Effekte zu nutzen oder Live-Mash-ups zu erstellen.
Um das Publikum richtig zu fesseln, bietet der DDJ-FLX10 die Möglichkeit, Performances mit hypnotischen Lichteffekten zu bereichern. Über den DMX-Ausgang des DDJ-FLX10 können Lampen ohne weiteres Equipment angesteuert werden.
Wer einzigartige Live-Performances kreieren möchte, die mit herkömmlichem DJ-Equipment nicht möglich sind, findet im DDJ-FLX10 die Antwort. Dank seiner Track-Separation-Technologie kann man einfach Tracks aus einer Musikbibliothek laden und mit dem Controller Remixe und Mash-ups erstellen, indem man die drei Hauptbestandteile der Musik unabhängig voneinander bearbeitet: Vocals, Drums und Inst (andere Instrumente einschließlich Bass und Synthesizer). Man kann damit beispielsweise die Instrumente und Drums eines Tracks spielen, während die Vocals von einem Track kommen, der gerade auf einem anderen Deck läuft. Für die Steuerung der einzelnen Parts gibt es spezielle farbcodierte Tasten. Damit behält man immer einen klaren Überblick über die Wiedergabe.
Mit dem neuen On-Jog-Display, das aus dem DDJ-1000 weiterentwickelt wurde, kann man die Informationen, die man auf den Jog-Wheels sieht, individuell anpassen. Jetzt muss man seinen Blick nicht mehr von den Decks abwenden. Es stehen vier Modi zur Auswahl. Einige zeigen 3-Band-Wellenformen an (nur rekordbox), wie beim Flaggschiff-Multiplayer CDJ-3000. Auch die neue Mix-Point-Link-Info, rekordbox-Gesangspositions-Analyse-Infos und der Performance-Pad-Status können direkt angesehen werden.
Mit dem DDJ-FLX10 bereichert man seine Performances mit Lichteffekten, die zur Stimmung der gespielten Tracks passen. Mit der rekordbox Lighting-Funktion ist das ganz einfach, und dank des DMX-Ausgangs am DDJ-FLX10 sind dafür keine weiteren Geräte wie z. B. ein externes DMX-Interface erforderlich. Man schließt einfach DMX-kompatibles Licht-Equipment an den Controller an. In rekordbox kann man nun eigene Lichteffekte erstellen oder von der Software automatisch zur Musik passende Farben und Bewegung der Lampen kreieren lassen.
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