Produktinformation vom 20.06.2025, 12:05 Uhr
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Vox ToneLab SE ✓ Boden Multieffektboard mit Röhre ✓ warmer Röhren Sound ✓ 16 Amp Modelle ✓ 11 Speakersimulationen ✓ 96 Speicherplätze ✓ Midi in&out
Das Vox ToneLab SE Boden Multieffektboard mit Röhre wird leider nicht mehr hergestellt. Alle aktuellen Produkte von Vox gibt es hier: Vox im Musikhaus Korn
Das VOX ToneLab SE kombiniert die modellierte VOX-Technologie mit viel Leistung, ebenso satter wie warmer Röhrenverzerrung und zahlreichen Effekten. Das ToneLab und ToneLab SE sind optimale Labore (andere sagen Spielwiesen) für Gitarristen, die möglichst viele unterschiedliche Verstärker-Sounds der Sonderklasse benötigen.
Vintage, klassisch, neu: alles da. Auch hier findet sich eine Valve Reactor-Endstufenschaltung mit 12AX7/ECC83-Röhre, weil die Geschichte nicht nur bratig, sondern auch warm, fett und umwerfend klingen soll. Außerdem bieten das ToneLab und ToneLab SE Funktionen, die auf den Amps fehlen. Separate Boxenmodelle z.B., die auch dann noch räumlich klingen, wenn man direkt ins Pult spielt. Und MIDI-Funktionen zum Editieren sowie für den Datentransfer.
Das ToneLab besitzt zudem einen S/P DIF-Ausgang, den man auf der digitalen Ebene mit dem Mischpult/der Mehrspurmaschine verbinden kann.
Das ToneLab SE enthält zahlreiche Verstärkermodelle, deren Authentizität auf der Technologie beruht, die auch in der Valvetronix-Serie zum Einsatz kommt. Hier finden sich natürlich ein Modell des legendären AC30 von VOX, aber auch die Sounds handgefertigter Verstärker, die längst nicht immer aus Vintage-Zeiten stammen und nicht durch die Bank braten. Die Boxenmodelle stehen ihren Verstärkerkollegen in nichts nach: Man hört geradezu, wie die Box gebaut ist und wie viele Lautsprecher sie enthält. Genau das sorgt dafür, dass die Sounds des ToneLab bzw. ToneLab SE selbst dann noch echt wirken, wenn man dieses Röhrenlabor direkt an ein Mischpult anschließt. Und bedienen lassen sich diese Kraftpakete über vertraute Regler. Man bewahrt also jederzeit die Übersicht.
Die akribisch erstellten Effektmodelle (Modulation-, Delay- und Reverb-Block) decken die ganze Palette angesagter Sounds ab. Die Modelle emulieren sowohl Effektpedale als auch noble Studiogeräte und liefern vom Analog-Chorus, Rotary-Effekt und Vintage Delay/Echo bis zum neuesten Schnickschnack alles, was das Herz begehrt. Bei bestimmten Effekten kann man sogar einstellen, wie sie ausgegeben werden sollen (mono, stereo, bzw. Stereo-Ausgabe der Original-/Effektsignalkombination). Schließlich will man flexibel sein. Die Tretminenfraktion ist mit Sachen wie WahWah, Overdrive, Distortion, Fuzz und Acoustic Simulator ebenfalls reichlich vertreten. Und das Schönste dabei ist, dass die Effekte ebenfalls über Regler bedient werden können.
Die Verstärker-, Boxen- und Effekteinstellungen lassen sich in den 96 Speichern sichern. Pro Speicher stehen übrigens zwei Verstärker- und Boxenkanäle (A und B) zur Verfügung. Hinzu kommen Preset-Speicher mit den wirklich urigen Sounds, die man sich also nicht erst zu erschrauben braucht.
Dank der praktischen Send/Return-Schleife kann man auch Außenbordeffekte in seine Sounds integrieren. Diese Schleife lässt sich übrigens per Fußtaster ein-und ausschalten. Außerdem sieht man dem ToneLab SE-Gehäuse sofort an, dass es selbst dann nicht einknickt, wenn man es mit Fußtritten traktiert. Zwei Schwellpedale für regelrechte Steuerorgien
Das ToneLab SE bietet zwei Schwellpedale, mit denen man einerseits die Lautstärke und das WahWah und andererseits Parameterwerte steuern kann, so z.B. die Verzögerungszeit des Delays und die Modulationsgeschwindigkeit. Deshalb einfach Gas geben, um ganz abgefahrene Sounds zu erzeugen. Ach ja: Die Parameterzuordnung erfolgt über eine Quick Assign-Funktion.
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