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Korg PA 50 SD

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Beschreibung

Korg PA 50 SD Produktdetails

Wenn Kunst zum Erlebnis wird...

Ein "Instrument" ist in erster Linie ein Werkzeug, mit dem Musiker ihre Gefühle und Ideen ausdrücken können. Und wenn Musiker genau "den" Punkt treffen, empfindet das Publikum die gleiche Freude oder Trauer wie die Musiker. Das nennt man dann Kunst.

Seit über 40 Jahren bemüht sich KORG erfolgreich, Musikern jene Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die sie für ihre Kunst benötigen: Besonders authentische Klangfarben und ausgesprochen lebendige Begleitungen. Im Falle des Pa80 Arranger-­Keyboards gipfelte unser Bestreben in einem überwältigenden Erfolg. Dieses Instrument wurde aus dem Stand Klassenbester und beweist seitdem tagaus, tagein, dass man sich auf ihn verlassen kann. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Die Evolution einer Revolution

Anfang der 1990er wandte sich KORG mit dem i3 der Unterhaltungsmusik zu und legte gleich mit diesem Erstling den Grundstein für eine lange und überaus erfolgreiche Arranger-­Serie. Bis zum heutigen Tag ist jenes Keyboard Abend für Abend im Einsatz. Die Latte für das Pa50 und Pa80 lag also schon sehr hoch, was unsere Entwicklungsabteilung aber nur noch mehr anspornte.

Dank der von der Triton-­Serie übernommenen Klangerzeugung liefern das Pa80 & Pa50 überaus authentische Klänge in einer satten und mitreißenden Qualität. Auch ihre Effekte genügen durchaus dem Standard eines professionellen Tonstudios.

Programmieren Sie eigene Klänge, um für jeden Titel den richtigen Sound bereitzustellen. Bei Hochzeitsfeiern braucht man schließlich andere Klänge als im Kabarett oder für Entertainer­-Auftritte.

Das Erfolgsgeheimnis

Für die Erstellung der Klangfarben und Begleitungen der Pa­Serie haben wir eng mit professionellen Musiker und Produzenten zusammengearbeitet. Die Styles und Rhythmen wurden mit viel Liebe zum Detail erstellt, weil ja schließlich ein breites Musikspektrum abgedeckt werden muss. Für die Klänge und Samples sind wird ähnlich penibel vorgegangen. Ob Mambo, Salsa oder Hip-Hop usw. – man "kauft" einem Instrument der Pa-­Serie mühelos ab, dass es speziell für jenes Genre entwickelt wurde. Und dank einer glasklaren Bedienerführung kann man schnell von der einen Musikwelt in eine andere eintauchen.

Inspiration

Die allererste Aufgabe der KORG-Entwicklungsmannschaft war das Streichen des Wortes "unmöglich" aus ihrem Wortschatz. Deshalb strotzt das Pa50 auch vor technologischen Kabinettstückchen. Dank eines doppelt ausgeführten Sequenzers kann man z.B. zwei Standard MIDI Files gleichzeitig abspielen und wie ein DJ von einem Titel zum anderen überblenden.

KORG­-Instrumente gelten seit jeher als besonders musikerfreundlich und werden deshalb nicht nur von Profis, sondern auch von begeisterten Heimmusikern geschätzt. Logik und Effizienz stehen dabei im Vordergrund. Anhand dieses Erfahrungsschatzes und der Anregungen zahlreicher Musiker haben wir unserem Pa50 eine Bedienoberfläche gezaubert, die keine Wünsche offen lässt.

Funktionalität

Übrigens beruht die Bedienoberfläche der Pa-­Serie nicht auf früher entwickelten Konzepten: Wir wollten noch einmal ganz von vorne anfangen, um schon im Vorfeld etwaige Ungereimtheiten auszumerzen. Alles dreht sich um ein großes, beleuchtetes Display, dass sowohl auf einer dunklen Bühne als auch im Sonne überfluteten Wohnzimmer klar und verständlich anzeigt, was beim Pa50 Sache ist.

Die meisten Taster des Pa50 haben übrigens nur eine Funktion. Damit allein schafft man aber noch keinen Bedienkomfort, der allen Ansprüchen gerecht wird. Genau deshalb ist die Pa-Serie auch mit einem Multitasking­-Betriebssystem ausgestattet. (Hiermit ist ein System gemeint, dass mehrere Aufträge/ Befehle gleichzeitig ausführen kann.) Das hat z.B. den Vorteil, dass man bereits den nächsten Style einer Diskette laden kann, während der aktuelle Style noch abgespielt wird. Man kann sogar beim Spielen d.h. in Echtzeit Klangeinstellungen oder Global­Parameter, die für das gesamte Instrument gelten, editieren.

Endlich können Sie die Musik weiterspielen lassen, während Sie das Tüpfelchen auf das berühmte "i" setzen! Dieses Konzept kommt – dank "Direct FD"­ auch beim Datenzugriff zum Einsatz: Songs oder Styles brauchen nämlich nicht erst in den internen Arbeitsspeicher geladen zu werden, damit man sie abspielen kann.

Das Wichtigste ist der Sound

Natürlich wissen wir, dass die Vorzüge eines ausgeklügelten Bediensystems irrelevant sind, wenn die Klangqualität des Instrumentes zu wünschen übrig lässt. Genau deshalb hat sich KORG für die Verwendung der HI­-Synthese entschieden, die uns Jahr für Jahr neue Auszeichnungen beschert. Schließlich gilt die HI-­Synthese ganz einfach als Pflicht für den Live­ und die Bühneneinsatz.

Folglich darf man der Pa­-Serie auch in klanglicher Hinsicht eine absolute Professionalität bescheinigen. Da will man natürlich aus dem Vollen schöpfen. Wussten wir und haben das Pa50 deshalb mit einer 62­-stimmig polyphonen Klangerzeugung ausgestattet, damit selbst bei reichhaltigen Arrangements und ausgiebigem Pedalspiel keine Noten unter den Tisch fallen.

Klangliche Perfektion

KORGs Effektprozessoren genießen in der internationalen Studioszene einen hervorragenden Ruf. Und da sie auch im Pa50 zum Einsatz kommen, brauchen wir eigentlich gar nicht mehr zu erwähnen, dass der Sound absolut professionell ist. Es kommt aber noch besser: Sie können jederzeit vier voll programmierbare Stereo-­Multieffekte nutzen. Die Prozessoren "A" und "B" können zum Bearbeiten der Begleitphrasen verwendet werden, während "C" und "D" für die selbst gespielten Parts (die "Realtime Parts") zur Verfügung stehen. Und dann haben Sie nur noch die Qual der Wahl, weil jedem Prozessor jeweils einer von 89 Effekttypen zugeordnet werden kann.

Vorbei also die Zeit, da man in Sound­-Fragen letztendlich doch faule Kompromisse eingehen musste. Und wie gesagt: Die Qualität der Effekte ist so edel, dass man sie auch in den besten Tonstudios oft und gerne nutzt. Noch schöner ist da fast, dass man die Effektparameter mit einem optionalen Schwellpedal, einem Fußtaster oder über den definierbaren Schieberegler in Echtzeit beeinflussen kann.

Das Pa50 enthält ein hochwertiges Lautsprechersystem, mit dem Sie überall ein gute Figur machen. Schließlich beruht das System auf einer Bassreflex-­Bauweise und einer Auto Loudness­-Funktion, die bei jedem Pegel für einen kristallklaren und zugleich druckvollen Sound sorgen.

Musikalische Begleitungen

Das Pa50 besitzt bis zu 304 interne Styles, die eigens von namhaften Musikern programmiert wurden. Bei so viel Klasse ist man als Musiker quasi sofort in Bestform. Die Begleitautomatik sprüht vor Leben und präsentiert sich jederzeit als stimmiges Ganzes: Hier vergisst man glatt, dass es die Band bzw. das Orchester nicht wirklich gibt. Die Begleitungen beruhen auf bis zu acht Spuren, die mit einer fast frenetischen Akribie eingespielt (mit der Betonung auf "gespielt") wurden. Da kann man auch als Zuhörer nicht mehr still sitzen: man möchte entweder selbst spielen oder zur Musik tanzen!

Hinzu kommt, dass die Styles so weit gefasst sind, dass man sie problemlos für eine Vielzahl von Titeln verwenden kann, ohne je einen "Déjavu"­-Eindruck zu bekommen. Den Styles lassen sich nämlich übergeordnete Registrierungen (Performances) zuweisen, die sich um die Klänge und andere wichtige Aspekte kümmern. Wählen Sie einfach die für einen Titel geeigneten Klänge. Pro Style gibt es übrigens vier "Single Touch Settings" (STS) mit passenden Klang­ und Effekteinstellungen für die Realtime­-Parts, die man bei Bedarf aber noch abwandeln kann.

Sie können sogar eigene Begleitungen programmieren und in der internen User Style­-Bank speichern. Und das ist nicht einmal kompliziert! Mit Funktionen wie Quantize, Event Edit und Step Edit können Sie bei Ihren Programmier-­Sessions zudem so weit in Detail gehen, wie Sie lustig sind.

Alle Instrumente der Pa­-Serie erlauben das Programmieren eigener Begleitungen. Der schnellste Weg zu eigenen Phrasen führt über die Abwandlung vorhandener Styles. Man kann aber genauso gut ALLES selbst programmieren. Im Style-Edit-­Modus finden Sie alle Parameter und Funktionen, mit denen Sie sich schnell und effizient neue Styles zaubern.

Der Doppelsequenzer

Das Pa50 hat einen patentierten (tief Luft holen) "XDS Crossfade Double Sequencer", d.h. einen doppelt ausgeführten SMF-­Player mit Schieberegler für die Überblendung zwischen zwei simultan laufenden Standard MIDI Files. Mit dem Crossfader kann man die Balance zwischen zwei Songs einstellen, wobei der eine leiser wird, während man den Pegel des anderen entsprechend erhöht. (Das funktioniert genau wie bei einem DJ-­Mischpult!)

Übrigens handelt es sich nicht nur um SMF­-Player – es sind vielmehr umfassend ausgestattete Sequenzer, die man zum Komponieren, Arrangieren und Aufzeichnen professioneller Musik nutzen kann. Beide Sequenzer bieten separate Bedientaster, so dass man beispielsweise den Song von Sequenzer "1" starten und währenddessen ein anderes Standard MIDI File für Sequenzer "2" laden kann. Dank dieses Doppelsequenzer­-Konzepts des Pa50 können Sie sich also nicht nur als Musiker/ Entertainer, sondern auch als DJ profilieren!

Über die Performance­-Speicher kann man sogar bei laufender Standard MIDI File­-Wiedergabe andere Klänge aufrufen. Enthält ein Standard MIDI File zudem Text-­Daten, so wird der Liedtext im Karaoke-Verfahren im Display angezeigt. Und wenn Sie eine Pause einlegen möchten, aktivieren Sie einfach die Jukebox-­Funktion, welche die zuvor gewählten Titel der Reihe nach abspielt.

Ihre musikalischen Einfälle

Das Pa50 gehört zu den ganz wenigen Arranger-­Keyboards, mit denen man seine musikalischen Einfälle schnell und problemlos festhalten kann. Da wäre zum Beispiel ein "Backing Sequencer", mit dem man die Begleitphrasen festlegen und selbst bestimmen kann, wie komplex das Arrangement sein soll. Über diese Funktion lässt sich eine Orchesterbegleitung z.B. zu einem "intimen" Trio umfunktionieren.

Selbst nach der Aufzeichnung eines Stückes kann man es noch ausgiebig perfektionieren, indem man die Akkorde ändert, Pausen einfügt usw. Das System arbeitet so flexibel, dass man durchaus mehrere Fassungen erstellen und sich hinterher für die beste entscheiden kann. Innerhalb weniger Minuten verfügen Sie über professionelle Playbacks und brauchen sich nicht einmal in die komplexe Sequenzermaterie zu vertiefen. Es spielt also keine Rolle, ob Sie sich eher als Musiker/in statt Programmierer/in sehen oder einfach keine Zeit haben: Wenn’s drauf ankommt, geht alles ruckzuck.

Programmierbare Pads

Die Funktionen der vier definierbaren Taster ("Pads") können für jeden Performance­-Speicher und für jede Single Touch­-Einstellung (STS) anders lauten. Man kann mit den Tastern Klangeffekte oder Percussion­-Klänge ansteuern, die niedrige/hohe Geschwindigkeit des Rotary-­Effekts wählen, die Begleitung ein­/ausschalten oder den nächsten/vorigen Performance­-/Style­-Speicher wählen.

Software

Heutzutage gebrauchen fast alle Menschen Software bzw. Programme. Auch das Pa50 basiert zu einem Großteil auf Software, die man aber (zum Glück) nie wirklich sieht. Hören kann man sie dafür umso mehr, z.B. durch Laden neuer Styles, Rhythmen und Klangeinstellungen.

Warum erzählen wir Ihnen das überhaupt? Weil KORG auch nach der Erstauslieferung weiter an seinen Instrumenten arbeitet und diese oftmals mit neuen Funktionen aufwertet. Das ist uns sogar so wichtig, dass es im Internet dafür eigens einen Bereich gibt. Solche Aktualisierungen sind in der Regel übrigens kostenlos. Auch Performance-­Einstellungen und Styles finden Sie dort, und natürlich auch die Bedienungsanleitung und andere praktische Materialien.

Mit der Kompatibilität nehmen wir es übrigens auch sehr ernst. Das erklärt, warum das Pa50 auch Styles laden kann, die ursprünglich für die i-­Serie erstellt wurden.

Ansprechend und leistungsstark

Es klang bereits an, dass es uns bei der Pa­-Serie in erster Linie darum ging Keyboards zu entwerfen, auf denen sich jeder zurechtfindet. Die logisch angeordneten Bedientaster sind mit einer Spezialschicht versehen, die das Wegrutschen der Finger verhindert, so dass es im Prinzip nie zu Bedienfehlern kommen kann.

Auch sonst merkt man dem Pa50 an, dass sie es auf einem durchdachten Konzept beruht und auch höchsten technologischen Ansprüchen genügt. Die 61­ Noten-­Tastatur spricht nicht nur schnell und exakt an, sondern deckt auch einen überraschend großen Dynamikbereich ab.

Das funktionale und zugleich elegante Design des Pa50 genügt nicht nur optisch höchsten Ansprüchen, sondern wird sich auch im täglichen Live­-Betrieb hervortun. Das robuste Material und die verwendeten Bauteile wurden nicht zufällig gewählt: KORG weiß, dass ein Entertainer­-Instrument ganz schön was aushalten und zudem leicht zu transportieren sein muß.

Technische Daten:

  • Klangerzeugung: HI Synthese ("Hyper Integrated Synthesis System"), 62 Stimmen, 62 Oszillatoren, resonanzfähige Filter
  • Klangfarben/Programs: Über 660 Klänge (u. a. Stereo Piano und GM2 Kompatibilität) + 32 Drum Kits, 128 User Program Speicher, 64 User Drum Kits (Programme und Drum Kits editierbar)
  • Verstärkung: 2 x 15 Watt mit Autoloudness-Schaltung
  • Lautsprecher: 2 Lautsprecher mit Bassreflexbox
  • Effekte: 4 digitale Stereo Effektprozessoren, 89 Effekttypen
  • Styles: Styles editierbar, 8 Spuren (Begleitung) je Style, programmierbare Style Performances und 4 "Single Touch"-Einstellungen je Style, Direktzugriff auf Festplatte/Diskette, kompatibel zum i-Serien Format von KORG
  • Style Bedienung: 4 Variationen, 2 Fills, 2 Intros, 2 Endings, Count In/Break, Synchro Start/Stop Top, Tap Tempo/Reset, Fade In/Out, Bass Inversion, Manual Bass, Tempo Lock, Memory, Accomp Level, Mute, Drum Mapping, Snare & Kick Zuordnung, Single Touch
  • Song-Wiedergabe: XDS* Crossfade Dual Sequencer/Player: 2 Sequencer mit separaten Bedienelementen (Start/Stop, Pause <> FF-Taster, Crossfader, Liedtexte im Display, Jukebox-Funktion, SMF Direct Player (Format 0 & 1), Sequenzer 1 & Sequenzer 2 Einstellungen
  • Songs: Aufnahme & Editierfunktionen (Transpose, Cut/Insert, Delete, Quantize, Copy, Velocity, Event Edit, Step Record); "Ease Sound Edit", 4 Effekte, 16 Spuren, SMF-Format
  • Backing Sequence: Echtzeit Aufnahme, Chord/Acc Step Aufnahme & Step Editierfunktionen, 16 Spuren, SMF-Format
  • Datenspeicherung: Kartenschacht für SD-Karten („Secure Digital”). Unterstützt bis zu 2GB Standart SD-Karten.
  • Interne SSD Flash Kapazität: 8MB für O.S und alle Resourcen
  • Operating System: OPOS Multitasking System
  • Tastatur: 61 Tasten, anschlagdynamisch
  • Bedienelemente: Joystick - Handrad - Up/+, Down/-
  • Multi Pad:4 definierbare Taster ("Pads") + Stop-Taster
  • Schalter (Switches): Transpose-Memory-Bass Inversion-Manual Bass-Fade-Tap-Synchro-Ensemble
  • Allgemeine Bedienung: Master Volume, Ensemble, Octave Transpose, Master Transpose, Split Point, Style Change, Track Volume Viertelton Pedalfunktion, definierbarer Regler, Joystick, Dateneingaberad
  • MIDI: IN / Out & Thru
  • Ausgänge: 2 Audio Ausgänge Left/Mono, Right
  • Eingänge: 2 Audio-Eingänge: Left/Mono, Right
  • Kopfhörer: 1 ( 6.3mm Stereo-Klinkenanschluss)
  • Pedale: Sustain-Pedal (DS-1H), definierbare Fußtaster (PS-1), oder Schwellpedal EXP-2)
  • Display: LC Display, beleuchtet
  • Stromversorgung: KORG Netzteil / extern
  • Leistungsaufnahme: 30 Watt
  • Abmessungen in mm (B x T x H): 1050 x 390 x 150
  • Gewicht: 11,25 kg
  • Optionales Zubehör: EXP-2 (Expressionpedal), DS-1H Sustain Pedal, PS-1 Switch Pedal

Spezifikationen:

  • Anzahl der Tasten: 61
  • Farbe: Silber
  • MIDI Eingang: 1 Port
  • MIDI Ausgänge: 1 Port
  • USB-Anschluss: Ja
  • Im Set: Nein
  • Typ: Keyboard
  • Thema: Tasteninstrumente

Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise:

Weiterführende Links:


Produktsicherheit

Hersteller: KORG INC., 120-1 Kitane, Hanazono-machi, Saitama-ken, 369-1242 Fukaya-Shi, Japan, Kontakt: support@korg.de
Verantwortliche Person: Korg & More / Musik Meyer GmbH, Industriestraße 20, 35041 Marburg, Deutschland, Kontakt: info@korgmore.de, Telefonnummer: 06421989500