Line6 POD X3 Pro
Da wir unser umfangreiches Sortiment jedoch stets erweitern, finden Sie bei uns sicher ein aktuelles Produkt, das Ihren Vorstellungen entspricht.
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Line6 POD X3 Pro Produktdetails
Die geballte POD X3-Power. Ein- und Ausgänge für den Studio- und Live-Einsatz
Der POD X3 Pro ist ein leistungsfähiger “Dual Tone”-Prozessor mit fast unzähligen Verstärker- und Effektmodellen für Gitarre, Bass und Gesang. Mit seinem reichhaltigen Ein- und Ausgangsangebot garantiert er eine nahtlose Integration in alle nur erdenklichen Anlagen.
Wie die übrigen Mitglieder der POD X3-Familie bietet der POD X3 Pro zwei separat einstellbare Signalwege und flexible Routing-Optionen. Das erlaubt entweder die Bearbeitung eines Gitarren- oder Bass-Signals mit zwei verschiedenen Verstärkern und Effektketten für einen entsprechend “größeren” und “breiteren” Sound oder aber die Simultanverarztung unterschiedlicher Signalquellen (Gesang und Gitarre z.B.).
Wer mit einem Computer arbeitet, wird erleichtert feststellen, dass der POD X3 Pro sowohl einen mehrkanaligen USB 2.0-Port als auch einen digitalen S/P DIF- und AES/EBU-Ausgang (stereo) besitzt, so dass alle unnötigen Wandlungen entfallen. Die digitale Variax-Schnittstelle sorgt dafür, dass nicht nur die Verstärker- und Effektmodelle des POD X3 Pro, sondern auch das gewählte Gitarrenmodell gespeichert werden. Auf Knopfdruck rufst du dann nicht nur andere Verstärker- und Effekt-Sounds, sondern auch die passenden Gitarren-Sounds auf.
Im Sinne einer maximalen Flexibilität lässt sich der POD X3 Pro sogar als Plug-In in den Signalweg der gewünschten DAW-Spuren integrieren.
Mit seinem umfassenden Ein- und Ausgangsangebot (sowohl analog als auch digital) eignet sich der POD X3 Pro für alle nur erdenklichen Studio- und Live-Anwendungen. Der Funktionskatalog liest sich folgendermaßen: Zwei 1/4”-Instrumenteneingänge, Zwei XLR-Mikrofoneingänge (mit Phantomspeisung, Trimmreglern und TrittschallfiltDigitaler AES/EBU-Eingangern), 1/4”-Line-Eingänge (stereo), S/P DIF-Digital-Eingang, Digitale Variax-Schnittstelle (VDI).
Ebenso üppig ausgefallen ist auch die Ausgangssektion des POD X3 Pro, damit beim Studio- oder Beschallungspult astreine und knackige Bass-, Gitarren- und Gesangssignale ankommen. Es stehen folgende Ausgänge zur Verfügung: Unsymmetrische Stereo-Ausgänge (1/4”), Symmetrische XLR-Ausgänge (stereo) (mic oder line level), USB 2.0-Mehrkanalausgang, Digitaler S/P DIF-Ausgang, Digitaler AES/EBU-Ausgang.
Für Profis, die sich weder im Studio noch live auch nur den kleinsten Ausfall leisten können, stellt der POD X3 Pro die mit Abstand flexibelste Lösung dar. Selbstverständlich sprechen auch die Sounds in unerreichter POD-Qualität eindeutig für dieses Teil.
Endlich kannst du so klingen, wie du es in deinem Kopf hörst
Der POD X3 Pro ist nicht bloß der umfassendste Vorverstärker mit allen erdenklichen Effekten. Er ist auch eine mehrkanalige USB 2.0-basierte digitale Audioschnittstelle mit professionellen Features: 24-Bit-Auflösung (A/D- und D/A-Wandlung), Signalverarbeitung im 32-Bit-Format mit Fließkomma… Eine Super-Audioqualität ist quasi vorprogrammiert.
Bei Verwendung der USB-Verbindung lassen sich alle 8 Signale, die der POD X3 Pro simultan verarbeiten kann, ausgeben. Die 1/4”- und XLR-Eingänge können für die Simultanaufnahme zweier separater Signale genutzt werden – beide in stereo und beide wahlweise mit oder ohne eigene Effekte. Gleichzeitig kann dann noch das unbearbeitete Mono-Signal ausgegeben werden. (Letzteres eignet sich für Situationen, in denen man im Nachhinein doch lieber einen anderen Sound verwenden möchte. Mit dem beiliegenden Plug-In kann so etwas in kürzester Zeit bewerkstelligt werden.) Zusätzlich zu den beiden Stereo- und Mono-Optionen wird eine Stereo-Mischung zur DAW übertragen, die dem an die 1/4”-Ausgänge anliegenden Signal entspricht.
Ferner bietet der POD X3 Pro einen digitalen S/P DIF- und AES/EBU-Ausgang (stereo) für Aufnahmen mit ProTools, Logic Pro und anderen Programmen. Im Sinne einer maximalen Flexibilität lässt sich der POD X3 Pro sogar als POD Farm Plug-In in den Signalweg der gewünschten DAW-Spuren integrieren.
Von Botique-Schönheiten bis zu brüllenden Derwischen
Ein Modeling-Gerät mit so viel Saft, Kraft und Möglichkeiten sucht man anderswo vergebens. Schließlich wartet der POD X3 Pro mit Modellen von 78 Gitarrenverstärkern, 24 Boxen (von “Boutique” bis brüllenden Ungetümen), 28 Bassverstärkern und 22 Bassboxen auf. Dank seiner beiden separaten Bearbeitungskanäle (“Dual Tone”) leistet der POD X3 in jeder Hinsicht das Doppelte und erlaubt also das Experimentieren mit völlig neuen Klangfarben. Da erscheint es ganz selbstverständlich, dass der POD X3 Pro auch unser Mikrofon-Modeling namens “A.I.R. II” (mit vier Mikrofonmodellen und wählbarer Aufstellung) für alle vorhandenen Boxen bietet.
Freue dich also schon einmal auf Modelle von Gitarrenverstärkern beruhend auf: 1. "Wide panel" Fender Deluxe Reverb, 2. Fender Bassman, 3. Fender Deluxe Reverb, 4. Vox AC-30, 5. Marshall Super Lead, 6. Marshall Super Lead ("jumped" channels), 7. Roland JC-120, 8. Marshall JCM-800, 9. Soldano SLO-100, 10. Mesa/Boogie Dual Rectifier, 11. Marshall 1974X (18W Reissue), 12. Orange AD30TC, 13. L6 Treadplate, 14. L6 Chemical X, 15. L6 Insane, 16. L6 Piezacoustic 2, 17. L6 Spinal Puppet, 18. L6 Tube Instrument Preamp, 19. Bogner Uberschall, 20. Cornford mk50h, 21. Diezel VH4-Lead, 22. Diezel Herbert, 23. ENGL Powerball, 24. Marshall Silver Jubilee, 25. Marshall JCM-900-Clean, 26. Marshall JCM-900-Dist, 27. Marshall JCM-2000, 28. Mesa/Boogie Triple Rectifier, 29. Peavey 5150 II, 30. Bogner Ecstasy, 31. Diezel VH4-Crunch, 32. Fender Vibroverb, 33. Fender Dual Showman Head, 34. Marshall JMP-1, 35. Vox AC-15, 36. Mesa/Boogie Mark IIc+, 37. Fender Bassman Head, 38. Gretsch 6156, 39. Fender Mini Twin Reverb, 40. Gibson GA-18 Explorer, 41. Marshall Super Bass, 42. Marshall Major, 43. Silvertone Twin Twelve, 44. Supro Thunderbolt, 45. Vox Fawn Non-Top Boost AC30, 46. Dumble Clean, 47. Soldano SP88, 48. Marshall JCM 2000, 49. Marshall Super Lead Variac, 50. Matchless DC-30, 51. Blackface Fender Twin Reverb, 52. Marshall "Block Logo" JTM-45 head, 53. Matchless Chieftain, 54. Supro S6616, 55. Fender Tweed Champ, 56. Hiwatt DR-103, 57. L6 Big Bottom, 58. L6 Fuzz, 59. L6 Octone, 60. L6 Smash, 61. L6 Sparkle Clean, 62. L6 Throttle, 63. L6 Clean, 64. L6 Mood, 65. L6 Agro, 66. L6 Class A, 67. L6 Variax Acoustic, 68. L6 JTS 45, 69. L6 Lunatic, 70. L6 Bayou, 71. L6 Crunch, 72. L6 Purge, 73. L6 Sparkle, 74. L6 Super Clean, 75. L6 SuperSpark, 76. L6 Twang, 77. L6 Chunk Chunk, 78. Budda Twinmaster 2x12 Combo.
Die Boxenmodelle für Gitarre beruhen auf: 6x9 Supro S6616, 1x8 1961 Fender Tweed Champ, 1x10 Gibson, 1x10 Gretsch 6156, 1x12 Line 6, 1x12 1953 Fender Tweed Deluxe Reverb, 1x12 1964 Fender Blackface Deluxe Reverb, 1x12 1960 Vox AC-15, 1x15 1962 Supro Thunderbolt, 2x2 Fender Mini Twin Reverb, 2x12 Line 6 Fender, 2x12 1965 Fender Blackface, 2x12 1995 Matchless Chieftain, 2x12 Roland JC-120, 2x12 1967 Vox
2X12 1967 Silvertone Twin Twelve, 4x10 Line 6, 4x10 1959 Fender Bassman, 4x12 Line 6 Marshall, 4x12 1967 Marshall Basketweave mit Greenbacks, 4x12 1968 Marshall Basketweave mit Greenbacks, 4x12 1978 Marshall mit Standard-70ern, 4x12 1996 Marshall mit Vintage 30ern, 4x12 Mesa/Boogie.
Mehr Sounds und Möglichkeiten als je zuvor
Stell’ es dir doch einfach einmal plastisch vor: eine 9m lange Bodenleiste mit fast 100 “klassischen” Pedaleffekten (in optimalem Zustand) und ein Rack, in dem sich alle hochwertigen Kompressoren, Hallgeräte, Equalizer tummeln – plus alle erdenklichen “Vintage”-Verstärker. Und trotz dieser Fülle kein Rauschen bzw. Brummen, während du nur eine Steckdose benötigst und alles über praktische und logische Bedienelemente im Griff hast.
Der POD X3 Pro bietet 98 Modelle von Pedal- und Studio-Effekten – die größte und mit Abstand beste Sammlung der Welt. Das Effekt-Routing kann zudem sehr bequem eingestellt werden (bis zu neun Effekte simultan). Ferner erlaubt der POD X3 die Verwendung zweier separater Effektketten, so dass einer waschechten Sound-Wand rein gar nichts mehr im Weg steht. Der POD X3 Pro bietet: Stomp: Fuzz, Distortion, Overdrive und andere kratzbürstige Schmutzigkeiten. Mod: Chorus, Flanger, Tremolo, Rotary, Phaser, manche mit ungeheurem Wischeffekt. Delay: Analoge, Band- und Digital-Echos, die auf Wunsch bis in alle Ewigkeit wiederholen... Reverb: Alle nur erdenklichen Räume, Hallen, Platten, Federn usw. Darüber hinaus: Kompressoren, Gate, halbparametrischer 4-Band-EQ, Gitarrensynthi, Filter, WahWah sowie alle ausgefallenen aber heißbegehrten Sound-Verbieger.
Die Effektmodelle beruhen auf: 1. Teletronics LA-2A, 2. EP-1 Tube Echoplex, 3. Electro-Harmonix Deluxe Memory Man, 4. Uni-Vibe, 5. MXR Phase 90, 6. Fender Deluxe Reverb Tremolo, 7. Leslie 145, 8. Arbiter Fuzz Face, 9. Ibanez Tube Screamer, 10. Big Muff Pi, 11. ProCo Rat, 12. Maestro Bass Brassmaster, 13. Sans Amp Bass Driver, 14. Arbiter Cry Baby, 15. L6 Vetta Comp, 16. L6 Sub Octaves, 17. L6 Slap Plate Reverb, 18. L6 Male De-Esser, 19. L6 Female De-Esser, 20. L6 Vetta Wah, 21. L6 Digital Delay, 22. L6 Six band semi-parametric EQ, 23. L6 Flanger, 24. L6 Sine Chorus, 25. L6 Noise Gate, 26. L6 Standard Spring Reverb, 27. L6 Brite Room Reverb, 28. L6 Medium Hall Reverb, 29. L6 Cavernous Reverb, 30. L6 Bender pitch effect, 31. Boss CS-1 Compressor (treble switch), 32. Tycobrahe Octavia, 33. Binson EchoRec, 34. Maestro EP-3 Echoplex, 35. Boss DM2 Analog Delay, 36. Roland RE-101 Space Echo, 37. Square CE-1 Chorus, 38. A/DA Flanger, 39. Boss CS-1 Compressor, 40. MXR Dyna Comp, 41. Vox V847 Wah, 42. Custom Vox V847 Wah, 43. Colorsound Wah-Fuzz, 44. Maestro Boomerang Wah, 45. Cry Baby Super - Jen Electronics, 46. RMC Real McCoy 1 Wah, 47. Mu-Tron III Down, 48. Moog and ARP style synth filters, 49. Moog Lead, 50. ARP Solina / Elka Strings, 51. Boss Metal Zone MT-2, 52. Chandler Tube Driver, 53. Fender Vibratone, 54. L6 Sweep Echo, 55. L6 Reverse Delay, 56. L6 Stereo Delay, 57. L6 Ping Pong Delay, 58. L6 Small Room, 59. L6 Lux Spring, 60. L6 Auto Swell, 61. L6 Auto Pan, 62. L6 Large Hall, 63. L6 Vintage Plate, 64. 64 Mu-Tron III, 65. 1960 Vox AC15 Tremolo, 66. L6 Tiled Room, 67. L6 Rich Chamber, 68. L6 Large Plate, 69. Boss CE-1 Chorus Ensemble, 70. L6 King Spring, 71. L6 Dark Hall, 72. L6 Chamber, 73. Volume Pedal, 74. L6 Vetta Juice, 75. L6 Boost & EQ, 76. L6 Clean Sweep, 77. L6 Seizmik Synth, 78. L6 Double Bass, 79. L6 Buzz Wave, 80. L6 Rez Synth, 81. L6 Saturn 5 Ring Mod, 82. L6 Synth FX, 83. L6 Synth Harmony, 84. L6 Squarge Chorus, 85. L6 Expo Chorus, 86. L6 Random Chorus, 87. L6 Square Flange, 88. L6 Expo Flange, 89. L6 Lumpy Phase, 90. L6 Hi-Talk, 91. L6 Sweeper, 92. L6 POD Purple X, 93. L6 Random Sample and Hold, 94. L6 Tape Eater, 95. L6 Warble-matic, 96. L6 Low Rez Delay, 97. L6 Phaze Eko, 98. L6 Bubble Eko.
Das unverzichtbare Teil für Bassisten, Sänger und Songwriter
Dachtest du, der POD sei nur etwas für Gitarristen? Weit gefehlt. Der POD X3 Pro eignet sich gleichermaßen als Geheimwaffe für Bassisten, Sänger und Songwriter. Bassisten können z.B. jeweils eines der 28 Bassverstärker- mit einem der 22 Bassboxenmodelle kombinieren, die Mikrofonierung wählen und diesem Mix dann noch ein Sahnehäubchen aus piekfeinem Kompressor und genialen Effektpedalen aufsetzen. Und wem das nicht reicht, der kann zwei solcher Sound-Ungetüme sowie jeweils neun Effekte in Stereo fahren! Da fängt doch jedes Bassistenherz an zu rasen…
Sänger können ihr Studiomikrofon mit dem XLR-Eingang verbinden und den Sound dann mit tollen Vorverstärker- und Kompressormodellen auf superedel trimmen. Da fehlt dann nur noch eine Prise Feder- oder Digital-Hall zum Abschmecken.
Die zweigleisige Strategie des POD X3 Pro eignet sich übrigens gleichermaßen für den Live-Einsatz, wobei ein Kanal (XLR-Eingang) dann als Gesangsprozessor und der zweite als Gitarrenaufmotzer (1/4”-Eingang) genutzt werden kann. Die Leute am Saalmischpult und das Publikum werden staunen über diese satten Sounds!
Die Bassverstärkermodelle beruhen auf: 1. Ampeg SVT, 2. Ampeg B-15A, 3. Eden Traveler WT-300, 4. Fender Bassman head, 5. Gallien Kruger 800RB, 6. Hiwatt DR-103, 7. Hiwatt 200DR, 8. Fender Dual Showman, 9. Fender Bassman Combo, 10. Mesa/Boogie Bass 400+, 11. Polytone Minibrute, 12. Sunn Coliseum, 13. SWR SM-500, 14. Versatone Pan-O-Flex, 15. Vox AC-100, 16. Marshall Major, 17. Marshall Plexi Super Bass, 18. Acoustic 360, 19. Aguilar DB750, 20. Alembic F-2B, 21. L6 Tube Bass Preamp, 22. L6 Classic Jazz, 23. L6 Brit Invader, 24. L6 Super Thor, 25. L6 Frankenstein, 26. L6 Ebony Lux, 27. L6 Doppelganger, 28. L6 Sub Dub.
Die Boxenmodelle für Bass beruhen auf: 1x12 Euphonics CXL-112L, 1x12 Versatone Pan-O-Flex, 1x15 Ampeg B-15, 1x15 SWR Big Ben, 1x15 Ploytone Minibrute, 1x18 Acoustic 360, 1x18 Mesa/Boogie, 1x18 + 12 Sunn Coliseum, 2x10 Ashdown ABM 210T, 2x15 Fender Dual Showman, 2x15 Mesa/Boogie, 2x15 Vox AC-100, 4x10 Line 6 Original, 4 x 10 Fender Bassman Combo mit neuen Lautsprechern, 4 x 10 Fender Bassman Combo, 4 x 10 Hartke, 4 x 10 David Eden, 4 x 12 Hiwatt Bass Cab, 4 x 12 1967 Marshall Basketweave mit Greenbacks, 4 x 12 1968 Marshall Basketweave mit Greenbacks, 4 x 15 Marshall Major, 8 x 10 Ampeg SVT Cab.
Ein- und Ausgänge:
- Zwei 1/4”-Instrumenteneingänge
- Zwei XLR-Mikrofoneingänge (mit Phantomspeisung, Trimmreglern, Clip-Anzeigen und Trittschallfiltern)
- 1/4”-Line-Eingänge (stereo)
- 1/4”-Line-Ausgänge (stereo, mit AMP/LINE Schalter)
- Symmetrische XLR-Line-Ausgänge (stereo) (mit Ground Lift und Mic/Line Schalter)
- Zwei 1/4”-Line-Ausgänge für die unbearbeiteten Signale
- 1/4” Kopfhörerbuchse (stereo)
- USB 2.0 für Direktaufnahmen mit dem Computer
- Digitaler S/P DIF-Ein- und Ausgang (stereo)
- Digitaler AES/EBU-Ein- und Ausgang (stereo)
- Stereo-Effektschleife (1/4”)
- MIDI IN/OUT/THRU
- Digitaler Variax-Anschluss (VDI)
- Anschluss für optionale FBV-Pedaleinheit
- Variax Digital Interface
Bedienelemente:
- Riesiges beleuchtetes LC-Display
- 8 verchromte “Verstärkerregler”: Drive, Bass, Mid, Treble, Presence, Reverb, Tone Volume, Master Volume
- Tap Tempo/Tuner-Taster
- 5 An/Aus-Taster für die Effekte: AMP, STOMP, MOD, DELAY, VERB
- Fest zugewiesener “Dual Tone”-Taster
- 5 kontextbezogene Regler für die Parametereditierung
Verstärker-, Boxen- und Effektmodelle:
- Überwältigende Modellanzahl für Gitarre, Bass und Gesang
- 78 Gitarrenverstärkermodelle
- 24 Boxenmodelle für Gitarre
- 98 Modelle von Pedal- und Studioeffekten
- 28 Bassverstärkermodelle
- 22 Boxenmodelle für Bass
- 6 Vorverstärkermodelle für Gesang
- A.I.R. II Boxen-/Mikrofonmodellierung mit jeweils 4 mic optionen für Gitarren- und Bassmodelling
- POD Farm plug-in, a free download, provides all models in Mac AU/RTAS/VST and Windows RTAS/VST compatible formats
Zusatzmerkmale:
- Zwei umfassend ausgestattete Verstärker- und Effektsignalketten für Gitarre (simultan nutzbar)
- Unabhängige Klangbearbeitung für 2 separate Eingänge
- USB 2.0-Mehrkanalübertragung (Stereo “Wet/Dry” für jeden Eingang)
- 24-Bit-Wandler (A/D und D/A) und 32-Bit-Klangbearbeitung mit Fließkomma
- Äußerst präzise chromatische Stimmfunktion (wahlweise im Mute- oder Bypass-Modus)
- Geliefert mit USB 2.0-Kabel
- Interner IEC-Anschluss
- MIDI lets you automate every move