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Spectral Audio Cyclus 3

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Beschreibung

Spectral Audio Cyclus 3 Produktdetails

Spectral Audio Cyclus 3
Mit gerade mal 8 Drehreglern, einem zweizeiligen hintergrundbeleuchteten LCD-Display und vier Buttons hat man zunächst das Gefühl, dass auch die Funktionalität recht eingeschränkt sein könnte, aber weit gefehlt. Der Spectral Audio Cyclus 3 kann 30 Songs verwalten sowie 112 Patterns a 8 Tracks, von denen jeder in 5 Subtracks unterteilt ist: einer für Tonhöhe, einer für Länge, einer für Velocity und zwei weitere für selbst einstellbare Midicontroller. Interessanterweise kann jeder dieser Subtracks seine eigene Länge (bis maximal 16 Steps) haben, so dass schon in einem einzigen Track ziemlich viel passieren kann. In einem Pattern hat man dann acht Tracks, die auch wieder untereinander verschiedene Längen haben können, was zumindest schon mal für ein ordentliches Maß an Abwechslung sorgt. Will man nur ein Pattern spielen, kann man einzelne Tracks daraus muten. Die Geschwindigkeit wird immer pro Pattern abgespeichert, was für diejenigen, die eh nur Patterns spielen oder gerne Tempowechsel haben, gut ist, alle anderen müssen sich daran gewöhnen, dass ein Song das Tempo nicht vorgibt. Die Step-Eingabe kann sowohl über die Drehregler als auch über ein extern angeschlossenes Midi-Keyboard realisiert werden.

Zur Aufnahme von Tracks gibt es einen Echtzeit- und einen Stepmodus, bei Bedarf lassen sich aber auch die Tracks im Mergemodus mit einströmenden Midi-Daten kombinieren. Die nächsthöhere Kategorie sind dann die Songs, die man aus Patterns zusammenstellen kann, wahlweise Pattern für Pattern oder auch in Echtzeit. Wem Pattern-mäßig nichts einfällt, der kann auch die Randomizefunktion für Tracks benutzen. Die Tracks können sich aber auch gegenseitig pitchmodulieren: So kann man einen als Quelle und beliebig viele innerhalb des Patterns (= also bis zu acht) als Ziel definieren, was sehr komplexe Verläufe ermöglicht. Zum externen Speichern von Patterns, Songs und Tracks gibts auch eine Sysex-Dump-Funktion.

Zugegeben, an die geringe Auflösung der Drehregler (127 Steps) muss man sich erst mal gewöhnen und es wäre gerade bei längeren Sequenzen natürlich um einiges praktischer, wenn man pro Step auch einen Drehregler hätte und nicht auf die nächste Page schalten müsste. Das macht den Spectral Audio Cyclus 3 im Livebetrieb zu Anfang ein wenig unintuitiv. Hat man sich aber daran gewöhnt, wird man sich über endlos dahinmäandernde Sequenzen freuen, außerdem kann man den Spectral Audio Cyclus 3 natürlich auch als Mastersequenzer live einsetzen.

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