SPL MMC 1 2160
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SPL MMC 1 2160 Produktdetails
SPL MMC 1
SPL hat als erster Hersteller ein achtkanaliges, mehrkanalfähiges Mastering-Mischpult entwickelt. Ziel der Entwicklung war ein Mastering-Pult, mit dem alle bekannten und absehbaren Audioformate, ob analog oder digital, verarbeitet werden können.
Die MMC 1-Konsole ist als zentrale Schaltstelle in Mastering-Umgebungen konzipiert, um die Aufgaben Lautsprecher-Management, Quellenverwaltung, Signalüberwachung, Track-Zuordnung, Master- und Monitor-Leveleinstellung sowie automatisiertes Routing externer Prozessoren zu ermöglichen.
Fade In
Da die Entwicklung digitaler Formate ständigem Wandel unterliegt und derzeit neben PCM die DSD-Technik ihren Siegeszug antritt, kann es nur sinnvoll sein, in einem solchen Entwicklungsvorhaben eine Technik zu verwenden, die hinsichtlich Auflösung, Rauschabstand und Klang allen Digitalformaten überlegen ist – und das ist analoge Audiotechnik in ihrer hochwertigsten Form.
Weitere Anforderungen, die für den Einsatz hochwertigster Analogtechnik sprechen, sind:
Die Anzahl der notwendigen AD/DA-Wandlungen muss auf ein Minimum reduziert sein. Digitale Quellen, Aufnahmemaschinen oder Zuspieler werden auf eine vor das MMC 1 geschaltete digitale Switchbox (z. B. von Z-Systems) geführt. Das Ausgangssignal wird auf den favorisierten Wandler geschickt, gewandelt und dann zum MMC 1 geführt. So wird gewährleistet, dass die Klangqualität vergleichbar bleibt und nicht durch Wandlerunterschiede beeinflusst wird.
Das analoge Konzept hat speziell beim Einschleifen von peripheren Prozessoren entscheidende Vorteile, da aus klangästhetischer Sicht hochwertiges Analogequipment digitalen Verfahren überlegen ist.
Das Monitoring und die Ansteuerung der Endstufen ist bei Verwendung analoger Endstufen ein analoger Vorgang und sollte keinen weiteren Wandlervorgang beeinhalten.
Im MMC 1 kommen SPLs SUPRA-Operationsverstärker zum Einsatz, die mit einem Stromspiegel von 120V arbeiten. Über einen Zeitraum von mehr als vier Jahren wurde bei SPL an diesem Operationsverstärker geforscht, bis die Basis einer neuen Generation analoger Audiotechnik gefunden wurde. Der SUPRA-Operationsverstärker erzielt einen Rauschabstand von 116dB mit einer Übersteuerungsfestigkeit von 34dB. Der Dynamikumfang beträgt 150dB bei einem Frequenzübertragungsbereich bis 200kHz.
Mit diesen Eckdaten liegt das MMC 1 deutlich über den Anforderungen heutiger PCM-Digitalformate bis 24bit und 192kHz Sample-Rate und DSD-Digitalformate mit 1bit und 256fs.
Daher ist nicht zu erwarten, dass die Digitaltechnik in absehbarer Zeit Rahmenbedingung schaffen kann, in denen das MMC 1 einen „Flaschenhals“ bilden würde.
Übersicht Sektionen
"Source" zum Wählen der „Inputs“ (4 x Stereo/ 4 x 8-Kanal) und der "Tape Returns" (8 x Stereo/ 8 x 8-Kanal).
Die "Input"-Sektion erlaubt das Routing der Eingangskanäle zur Angleichung der Spurbelegungen der verschiedenen Surroundformate. Neben einem ON- und einem Phasenumkehrschalter pro Kanal kann ein Eingangs-Trimming in 0,5dB-Schritten von -9,5dB bis +6dB pro Kanal vorgenommen werden.
Die "Insert"-Sektion macht es erstmals möglich, auf eine Patchbay zu verzichten. Hier können bis zu acht achtkanalige Prozessoren an einer externen Insert-Box angeschlossen werden. Am MMC 1 können bis zu 4 Sequenzen eingegeben und per Knopfdruck verglichen werden. Ein gesamter Bypass erlaubt es, alle Prozessoren aus dem Signalweg zu nehmen.
Die "Monitor"-Sektion bietet einen zentralen Monitor-Level-Regler mit drei Dim-Stufen und Mute-Schalter. Zwei Stereo-Lautsprecherpaare und zwei Surround-Lautsprechersets können vom Pult gespeist werden. Jeder Lautsprecher verfügt über einen On- und einen Solo-Taster. Der LFE kann auf L/C/R verteilt werden. Jeder Lautsprecher kann im Solo auf den Center-Speaker gelegt werden. Drei Mono-Funktionen (L/R; LS/RS; Lt/Rt) und die Umschaltung zwischen Stereo- und Mehrkanalbetrieb sind ebenfalls vorhanden.
Das Metering besteht aus einem RTW Surround-Monitor und acht großen VUs, die wahlweise Input- oder Output-VU anzeigen und auf acht verschiedene Referenzwerte geeicht werden können (0 dB/-2/-4/-6/-8/-10/-12/-14dB). Alle Bedienelemente für die Anzeigeninstrumente befinden sich neben dem Monitor-Level-Regler.
Die "Master"-Sektion besteht aus einem zentralen Spezialpotentiometer zur Feineinstellung des Ausgangspegels von -10dB bis +10dB. Die Potentiometer für Master-Level und Control-Level sind Sonderanfertigungen mit einer Toleranz von weniger als 0,5dB – und zwar über den gesamten Regelweg und über alle acht Ebenen. Damit konnte auf Relais-Umschaltungen (step ladders) verzichtet werden, so dass ein dynamisches Mastering möglich ist.
Die "Output"-Sektion beherbergt ebenfalls einen Trim-Schalter in 0,5 dB-Schritten von -9,5dB bis +6dB pro Kanal, um gegebenenfalls Pegeldifferenzen, die durch die Bearbeitung mit externen Prozessoren entstanden sind, zu kompensieren.
SPL hat als erster Hersteller ein achtkanaliges, mehrkanalfähiges Mastering-Mischpult entwickelt. Ziel der Entwicklung war ein Mastering-Pult, mit dem alle bekannten und absehbaren Audioformate, ob analog oder digital, verarbeitet werden können.
Die MMC 1-Konsole ist als zentrale Schaltstelle in Mastering-Umgebungen konzipiert, um die Aufgaben Lautsprecher-Management, Quellenverwaltung, Signalüberwachung, Track-Zuordnung, Master- und Monitor-Leveleinstellung sowie automatisiertes Routing externer Prozessoren zu ermöglichen.
Fade In
Da die Entwicklung digitaler Formate ständigem Wandel unterliegt und derzeit neben PCM die DSD-Technik ihren Siegeszug antritt, kann es nur sinnvoll sein, in einem solchen Entwicklungsvorhaben eine Technik zu verwenden, die hinsichtlich Auflösung, Rauschabstand und Klang allen Digitalformaten überlegen ist – und das ist analoge Audiotechnik in ihrer hochwertigsten Form.
Weitere Anforderungen, die für den Einsatz hochwertigster Analogtechnik sprechen, sind:
Die Anzahl der notwendigen AD/DA-Wandlungen muss auf ein Minimum reduziert sein. Digitale Quellen, Aufnahmemaschinen oder Zuspieler werden auf eine vor das MMC 1 geschaltete digitale Switchbox (z. B. von Z-Systems) geführt. Das Ausgangssignal wird auf den favorisierten Wandler geschickt, gewandelt und dann zum MMC 1 geführt. So wird gewährleistet, dass die Klangqualität vergleichbar bleibt und nicht durch Wandlerunterschiede beeinflusst wird.
Das analoge Konzept hat speziell beim Einschleifen von peripheren Prozessoren entscheidende Vorteile, da aus klangästhetischer Sicht hochwertiges Analogequipment digitalen Verfahren überlegen ist.
Das Monitoring und die Ansteuerung der Endstufen ist bei Verwendung analoger Endstufen ein analoger Vorgang und sollte keinen weiteren Wandlervorgang beeinhalten.
Im MMC 1 kommen SPLs SUPRA-Operationsverstärker zum Einsatz, die mit einem Stromspiegel von 120V arbeiten. Über einen Zeitraum von mehr als vier Jahren wurde bei SPL an diesem Operationsverstärker geforscht, bis die Basis einer neuen Generation analoger Audiotechnik gefunden wurde. Der SUPRA-Operationsverstärker erzielt einen Rauschabstand von 116dB mit einer Übersteuerungsfestigkeit von 34dB. Der Dynamikumfang beträgt 150dB bei einem Frequenzübertragungsbereich bis 200kHz.
Mit diesen Eckdaten liegt das MMC 1 deutlich über den Anforderungen heutiger PCM-Digitalformate bis 24bit und 192kHz Sample-Rate und DSD-Digitalformate mit 1bit und 256fs.
Daher ist nicht zu erwarten, dass die Digitaltechnik in absehbarer Zeit Rahmenbedingung schaffen kann, in denen das MMC 1 einen „Flaschenhals“ bilden würde.
Übersicht Sektionen
"Source" zum Wählen der „Inputs“ (4 x Stereo/ 4 x 8-Kanal) und der "Tape Returns" (8 x Stereo/ 8 x 8-Kanal).
Die "Input"-Sektion erlaubt das Routing der Eingangskanäle zur Angleichung der Spurbelegungen der verschiedenen Surroundformate. Neben einem ON- und einem Phasenumkehrschalter pro Kanal kann ein Eingangs-Trimming in 0,5dB-Schritten von -9,5dB bis +6dB pro Kanal vorgenommen werden.
Die "Insert"-Sektion macht es erstmals möglich, auf eine Patchbay zu verzichten. Hier können bis zu acht achtkanalige Prozessoren an einer externen Insert-Box angeschlossen werden. Am MMC 1 können bis zu 4 Sequenzen eingegeben und per Knopfdruck verglichen werden. Ein gesamter Bypass erlaubt es, alle Prozessoren aus dem Signalweg zu nehmen.
Die "Monitor"-Sektion bietet einen zentralen Monitor-Level-Regler mit drei Dim-Stufen und Mute-Schalter. Zwei Stereo-Lautsprecherpaare und zwei Surround-Lautsprechersets können vom Pult gespeist werden. Jeder Lautsprecher verfügt über einen On- und einen Solo-Taster. Der LFE kann auf L/C/R verteilt werden. Jeder Lautsprecher kann im Solo auf den Center-Speaker gelegt werden. Drei Mono-Funktionen (L/R; LS/RS; Lt/Rt) und die Umschaltung zwischen Stereo- und Mehrkanalbetrieb sind ebenfalls vorhanden.
Das Metering besteht aus einem RTW Surround-Monitor und acht großen VUs, die wahlweise Input- oder Output-VU anzeigen und auf acht verschiedene Referenzwerte geeicht werden können (0 dB/-2/-4/-6/-8/-10/-12/-14dB). Alle Bedienelemente für die Anzeigeninstrumente befinden sich neben dem Monitor-Level-Regler.
Die "Master"-Sektion besteht aus einem zentralen Spezialpotentiometer zur Feineinstellung des Ausgangspegels von -10dB bis +10dB. Die Potentiometer für Master-Level und Control-Level sind Sonderanfertigungen mit einer Toleranz von weniger als 0,5dB – und zwar über den gesamten Regelweg und über alle acht Ebenen. Damit konnte auf Relais-Umschaltungen (step ladders) verzichtet werden, so dass ein dynamisches Mastering möglich ist.
Die "Output"-Sektion beherbergt ebenfalls einen Trim-Schalter in 0,5 dB-Schritten von -9,5dB bis +6dB pro Kanal, um gegebenenfalls Pegeldifferenzen, die durch die Bearbeitung mit externen Prozessoren entstanden sind, zu kompensieren.
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise:
Weiterführende Links:
Produktsicherheit
Hersteller: SPL electronics GmbH, Sohlweg 80, 41372 Niederkrüchten, Deutschland, Kontakt: info@spl.audio, Telefonnummer: +49216398340