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TC Electronic M300 B-Ware

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Artikeldetails

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Beschreibung

TC Electronic M300 B-Ware Produktdetails

Das M300 ist ein Dual Engine-Prozessor, der hochwertige Reverbs und Effekte bietet. Der M300 Dual Engine Prozessor deckt – vom PA-Bereich und dem Live-Einsatz über Studios bis zu Club-Installationen – mit einem speziellen Stereo-Reverb und einer universell verwendbaren Effekt-Engine praktisch alle Anwendungsbereiche ab.

Mit den Bedienelementen der Vorderseite können Sie direkt auf alle Reverb-Typen und –Parameter zugreifen – und damit in jeder denkbaren Situation schnell die perfekten Einstellungen vornehmen

Mit den Bedienelementen der Vorderseite können Sie direkt auf alle Reverb/Effekt-Typen und –Parameter zugreifen – und damit in jeder denkbaren Situation schnell die perfekten Einstellungen vornehmen. Über hochauflösende 24 Bit-Signalverarbeitung und AD/DA-Wandler haben Sie Zugriff auf Reverbs und Effekte in der bekannten TC-Qualität.

Die automatische Erkennungsfunktion des 24 Bit S/PDIF Digitaleingangs sorgt dafür, dass Sie in jedem Fall das optimale Ergebnis erhalten. – Wenn am Digitaleingang kein verwertbares Signal erkannt wird, schaltet das M300 auf die analogen Schnittstellen um. Darüber hinaus bietet das M300 eine verständliche Preset-Anzeige, MIDI-Schnittstellen, MIDI Clock Tempo-Synchronisation, Pedalsteuerung für die Tap Tempo-Funktion und eine globale Bypass-Funktion.

Das M300 kann mit dem G-Minor-Dreifachfußschalter ferngesteuert werden und erlaubt es, fünf verschiedene Parameter direkt und bequem anzusteuern. Die integrierte adaptive Stromversorgung sorgt dafür, dass das M300 in jeder Situation optimal mit Spannung versorgt wird.

TC Classic Hall

Der TC Classic Hall simuliert relativ große Räume – und erhält die natürlichen Charakteristika der damit bearbeiteten Signale. Er eignet sich hervorragend für zahlreiche Anwendungen, bei denen mittlere und lange Hallzeiten gefordert sind – und dabei besonders für Sprachaufnahmen.

Concert Hall

Im Vergleich zum TC Classic Hall klingt der »Concert Hall«-Algorithmus weicher, diffuser. Er wird oft für Schlagzeug und andere perkussive Instrumente verwendet. Aber auch dieses Reverb simuliert einen sehr großen Raum.

Vocal Room – Vocal Studio – Vocal Hall

Diese drei Algorithmen simulieren typische Aufnahmeräume für Gesang. Vocal Studio und Vocal Room bilden Räume mittlerer Größe nach. Sie erzeugen jene weichen Reflexionen, die für Oberflächen aus Holz charakteristisch sind. Vocal Hall simuliert einen größeren Raum, zeichnet sich aber ebenfalls durch den typischen Klangcharakter holzgetäfelter Wände aus.

Drum Box – Drum Room

Die Algorithmen Drum Box und Drum Room wurden eigens entwickelt, um den Klangcharakter von Schlagzeug-Aufnahmeräumen nachzuahmen. Drum Box ist eine Schlagzeugkabine im Stil der Achtzigerjahre mit sehr kurzen Reflexionen, während Drum Room die Schallreflexionen in einem mittelgroßen, relativ hohen Raum simuliert, so dass im Vergleich zur Drum Box ein längeres, aber immer noch natürlich klingendes Reverb entsteht.

Large Cathedral

Während die Algorithmen TC Classic Hall und – bis zu einem gewissen Grad – Concert Hall eine weiche, diffuse Hallfahne erzeugen, ist das Diffusionsfeld bei Large Cathedral weniger ausgewogen. Im Vordergrund stehen hier Reflexionen, die an vielen, sehr glatten Oberflächen entstehen, sowie die für derart große, sakrale Bauten charakteristische dunkle Hallfahne.

Living Room

Im direkten Gegensatz zu Large Cathedral simuliert dieser Algorithmus einen relativ kleinen, möblierten Raum. In einem solchen Raum werden die meisten Schallwellen von weichen Oberflächen absorbiert; eine deutliche Reflexion entsteht nur an (tapezierten) Wänden, Fenstern und Tischen.

Club

Sicher wissen Sie, wie verschieden ein Raum beim Soundcheck und beim eigentlichen Konzert klingt – und warum das so ist. Der Club-Algorithmus bildet den Klangcharakter eines Clubs mittlerer Größe nach. Verwenden Sie ihn für Gitarre oder Stimme, um sie klanglich hervorzuheben.

Plate I and II

Vor dem Zeitalter der digitalen Hallgeräte wurde Hall in Tonstudios durch den Einsatz von Federn oder großen Metallplatten erzeugt. Diese Reverbs klingen sehr hell und weich und eignen sich unter anderem zur Bearbeitung perkussiver Instrumente.

Spring

Der Spring-Algorithmus dient dazu, den Klang klassischer Federhallgeräte nachzuempfinden, wie sie früher auch in hochwertigen Gitarrenverstärkern verwendet wurden.

Live

Verwenden Sie dieses hell und crisp klingende Reverb, um sich gegen den für Liveveranstaltungen typischen Geräuschpegel durchzusetzen. Das Live-Reverb eignet sich hervorragend, um sowohl Gesang als auch Instrumente mit mittleren bis langen Hallfahnen zu versehen.

Ambience

Der Schwerpunkt liegt bei diesem Algorithmus auf den Erstreflexionen, die für die wahrgenommene Größe eines Raumes entscheidend sind. Daher eignet sich der Ambience-Algorithmus vor allem zur Bearbeitung von trocken aufgenommenen Drums oder Drumsamples ohne Rauminformation. Räumlichkeit ist hier also das Schlüsselwort.

Dynamic Delay

Das Dynamic Delay wurde von TC Electronic mit dem bekannten TC 2290 Studiodelay eingeführt. Diese Funktion erlaubt es, den Pegel des Delays in Abhängigkeit vom Signal am Eingang abzusenken. Dementsprechend wird das Delay leiser, sobald ein Signal anliegt und wieder lauter, wenn kein Signal anliegt. So ergänzen die Delays – statt den gefürchteten »Sound-Matsch« zu erzeugen – das Spiel des Musikers perfekt. Bei sorgfältiger Einstellung können Sie mit dieser Funktion Delay-Effekte erzeugen, die ansonsten nicht realisierbar sind.

Tape Delay

Dieser Algorithmus simuliert das Verhalten klassischer Bandechos. Bevor es digitale Effektgeräte gab, wurden Verzögerungen oft erzeugt, indem ein Signal vom Wiedergabetonkopf eines Bandgerätes mittels einer Endlosschleife erneut mit dem Aufnahmetonkopf aufgezeichnet wurde. Wie Sie wahrscheinlich wissen, neigen analoge Bandmaschinen dazu, den Klang des aufgezeichneten Materials zu verfärben. Zu den Gründen gehören Abweichungen bei der Bandführung sowie ein merklicher Verlust vor allem hoher Frequenzen. Manchmal jedoch sind diese Verfärbungen durchaus erwünscht und aus musikalischer Sicht sinnvoll. Das M300 Tape Delay simuliert das Verhalten klassischer Bandechos unter anderem durch einen Highcut-Filter mit einer sehr niedrigen Übergangsfrequenz. Im direkten Vergleich zum Studio Delay-Algorithmus, der eine höhere Eckfrequenz hat, hören Sie den Unterschied deutlich. Wählen Sie den geeigneten Delay-Typ je nach Anwendung aus.

Studio Delay

Der Studio Delay-Algorithmus erzeugt – im Vergleich zum oben beschriebenen Tape Delay – sauber klingende Delays. Um das Delay besser in den Gesamtsound zu integrieren, wird – wie es bei Studioproduktionen üblich ist – außerdem ein subtiler, aber effektiv arbeitender High Cut-Filter mit einer relativ hohen Eckfrequenz angewendet.

Delay

Dies ist das Standard-Delay. Durch die Rechenleistung des M300 und die hervorragenden 24 Bit-Wandler entsteht ein sehr hochwertiges Delay ohne unerwünschte Klangverfärbungen.

PingPong Delay

Wie der Name schon andeutet, erzeugt dieser Algorithmus zwischen den beiden Kanälen des Stereosignals wandernde Delays, während das unbearbeitete Signal im Zentrum bleibt. So entsteht ein besonders räumlicher Effekt.

Slapback Delay

Ein Slapback Delay ist ein sehr kurzes Delay mit nur einer oder zumindest sehr wenigen Wiederholungen. Es wird normalerweise eingesetzt, um das bearbeitete Signal durch die Verdoppelung prägnanter klingen zu lassen. Kurze Slapback Delays werden oft bei funky gespielten Rhythmusgitarren verwendet, bei Rockabilly-Gitarren oder -Vocals sind etwas längere Zeiten üblich.

Phaser und Vintage Phaser

Der Vintage-Phaser verwendet vier Allpassfilter, die im Frequenzband typische Einkerbungen erzeugen (Kammfilter). Bei der Mischung des gefilterten Signals mit dem Originalsignal entsteht der charakteristische Phaser-Sound. Der Standard-Phaser verwendet zwölf Allpassfilter. Durch die höhere Filterzahl ist der Klang im Vergleich zum Vintage-Phaser weicher.

Hard Tremolo/Soft Tremolo

Ein Tremolo entsteht durch die zyklische Modulation des Signalpegels mit einem LFO. Das M300 bietet ein Hard Tremolo, bei dem die Modulation durch ein Rechteck erfolgt und ein Soft Tremolo, bei dem ein Dreieck verwendet wird.

Chorus und Flanger

Chorus- und Flangereffekt entstehen grundsätzlich durch ein sehr kurzes Delay, das von einem Tieffrequenzoszillator (LFO; Low Frequency Oscillator) moduliert wird. Der Unterschied zwischen Chorus und Flanger besteht in der Verzögerung und dem beim Flanger verwendeten Feedback-Parameter. Durch die Modulation des Delays entstehen kleine Tonhöhenschwankungen. Die Mischung aus Original- und moduliertem Signal erzeugt den charakteristischen Chorus/Flanger-Sound. Ein Chorus wird grundsätzlich verwendet, um den Sound gefälliger und weicher zu machen, während der Flanger eher in den Bereich der Spezialeffekte fällt.

Flanger 1 und Flanger 2

Der Unterschied zwischen diesen beiden Algorithmen liegt in verschiedenen vorgegeben Parametern. Flanger 2 verfügt über einen höheren Feedback-Wert, einen niedriger eingestellten Highcut-Filter und eine größere Verzögerung. Dadurch klingt er intensiver.

Kompressor

Um die Bedienung des Kompressors so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir die normalerweise recht umfangreichen Einstellmöglichkeiten vereinfacht und auf die beiden folgenden Parameter beschränkt: Drive (Timing-Regler) – Je höher dieser Parameter eingestellt wird, um so niedriger ist der Schwellwert (Threshold), bei dem der Kompressor einsetzt. Mit anderen Worten: Je mehr Drive, um so mehr Kompression. Ratio (Feedback/Depth-Regler)Dieser Parameter legt den Grad der Pegelabsenkung fest, sobald das Signal den Schwellwert (Threshold) übersteigt – siehe hierzu die Beschreibung des Parameters Drive.

De-Esser

Ein De-Esser ist ein besonderer Kompressor, der ausschließlich zum Absenken von Zischlauten dient. Diese Zischlaute (S) sind bei Gesangsaufnahmen normalerweise zu laut und können durch den De-Esser gezielt abgesenkt werden. Der De-Esser wird über zwei Parameter gesteuert: Amount (Timing-Regler) – Definiert den Grad der Pegelabsenkung im Bereich um diejenige Frequenz, die Sie mit dem Frequency-Parameter angeben. Frequenz (Feedback/Depth-Regler) – Legt die Frequenz fest, um die herum Sie einen Frequenzbereich absenken wollen.

Presets

Das M300 ist ausgestattet mit 256 Werks-Presets (ROM) sowie 99 Speicherplätzen für Anwender-Presets (RAM), so dass Sie auf insgesamt 355 Presets zugreifen können.

Features:

  • Dual Engine Processor (echte 2 Kanal Technik)
  • insgesamt 15 True Stereo Reverbs
  • alle Reverb-Typen sind direkt von der Frontseite aus zu bedienen
  • bis zu 5 Sekunden Delay
  • insgesamt 256 ROM Factory Presets, 99 User RAM Speicher
  • 24 bit Processing und AD/DA Wandler
  • Digital In (24bit S/PDIF)
  • easy-to-read Preset Display
  • Internes Netzteil – kein klobiger externer Adapter
  • Dual Send / Return- oder serieller Betrieb möglich
  • MIDI In / Out (MIDI Clock Tempo Sync)
  • Pedal Anschluss für Tap Tempo und Bypass
  • Fuss-Schalter ist kompatibel zum Fuss-Schalter des TC ELECTRONIC G-Minor
  • ideal für PA, Live, Studio und Club Anwendungen

Weiterführende Links: