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Toneworks AX 3000 G Gitarren Multieffektboard B-Ware

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Beschreibung

Toneworks AX 3000 G Gitarren Multieffektboard B-Ware Produktdetails

Mal ehrlich: Alle Gitarristen lechzen doch nach Geräten, mit denen man in Nullkommanichts den ultimativen Sound abliefern kann. Daher der AX3000G, der von der Rechenleistung her genau dort ansetzt, wo seine Vorgänger aufhören mussten. Die „REMS”-Technologie von KORG sorgt dafür, dass alles, was der AX3000G modelliert, auch wirklich Modellcharakter hat – inklusive Echtzeit-Eingriffsmöglichkeiten. Ein Schwellpedal, ein Schalter und der „Expression Step Sequencer” erwecken die astreinen Sounds des AX3000G außerdem zum Leben. Endlich brauchst du dir keine Sound-Spielereien mehr zu verkneifen!

KORGs „REMS” Modeling-Technologie mit neuen Verstärker-, Boxen- und Effektmodellen

Der AX3000G bringt 72 Verstärker- und Effektmodelle an den Start, die dank KORGs „REMS”-Technologie beeindruckend authentisch daherkommen. Übrigens kümmert sich REMS hier nicht nur um die Verstärker- und Boxenfraktion, sondern erzeugt auch die Effekte, darunter Chorus, Delay und Reverb. Resultat: Standardware wird hier nur auf ausdrücklichen Wunsch geboten, denn am liebsten schwelgen die Effekte im absoluten Luxus. So gibt es überzeugende Synthesizermodelle und neue Effekte wie „Filtron”, der von einem Auto-Wah nur die ursprüngliche Idee übernommen hat. Mit dem „Acoustic”-Effekt verwandelst du deine Elektrische in eine A-Gitarre, „Pickup Modeling” macht aus einer Single-Coil eine Humbucker-Version (und umgekehrt)… Der AX3000G hat sogar Verständnis dafür, dass du dein allererstes Effektpedal nicht missen möchtest und bietet dir an, es über die Send/Return-Schleife in dein Schaffen mit einzubeziehen. Und da sich ja doch alles auf der digitalen Ebene abspielt, fanden wir, dass ein optischer S/P DIF-Ausgang durchaus Sinn macht, zumal das meiste Aufnahme-Equipment heutzutage ja ebenfalls auf der digitalen Ebene operiert.

Schwellpedal und Schalter für den absoluten Sound-Kick

Das Schwellpedal des AX3000G kann man wie gehabt (Lautstärke oder WahWah), aber auch zum Beeinflussen des gewünschten Effektparameters verwenden. Ein geeigneter Kandidat dafür wäre der „MANUAL”-Parameter des Flangers, weil man dann im richtigen Moment von „dezent” zu „schwer synthetisch” und wieder zurück gehen kann. Auch die Verzögerungszeit des „ECHO PLUS”-Effekts (Simulation eines Bandechos) kann natürlich per Gaspedal eingestellt werden. Richtig spannend wird das Ganze, wenn man auch mal einen weniger auf der Hand liegenden Parameter per Fuß steuert (z.B. die Halldauer des Reverb-Effekts, die Modulationsgeschwindigkeit eines Chorus’/Phasers/Flangers) usw.

Der Schalter des AX3000G ist vor allem für den Live-Einsatz ideal. Damit kannst du z.B. die Effektblöcke („Pre”- oder Insert-Effekt) zu- und abschalten, die Geschwindigkeit eines Effekts ändern (Tap Tempo), die Drehungen des Rotary-Effekts verlangsamen/anheben oder den „Expression Step Sequencer” (ESS) bedienen. Erlaubt ist hier, was Sound macht!

Der „Expression Step Sequencer” (ESS) kann die Effektparameter entweder in einer festgelegten oder zufälligen Reihenfolge beeinflussen. Dieser Sequenzer bietet 8 Schritte und 7 Möglichkeiten für die Festlegung, was bei den einzelnen Schritten zu geschehen hat: Vor, zurück, abwechseln 1/2, Zufall, 1x vor und 1x abwechseln 1/2. Das liest sich schon sehr beweglich – und klingen tut es unglaublich lebendig.

Beispiel: Wenn man den ESS auf einen Pitch Shifter loslässt, kann er die einzelnen Schritte zum Ändern der Transpositionsintervalle nutzen. Was du spielst, klingt dann, als hättest du einen Arpeggiator verschluckt. Der ESS kann aber auch einen WahWah-Effekt antreiben, der dann schrittweise auf und wieder zu geht. Als Clou erweist sich hier die „Smooth”-Funktion, welche die abgestuften Sprünge zwischen den Schritten in geschmeidige Übergänge verwandelt. Die ESS-Geschwindigkeit kann natürlich (per Schwellpedal oder Schalter) in Echtzeit beeinflusst werden. Acht große Dioden zeigen an, wie viele Schritte deine Sequenz enthält und wo sie sich momentan befindet.

32 Werks-Sounds der KORG-Sonderklasse

Die KORG-Programmierer haben wieder einmal ganz Arbeit geleistet und ihre ganze Erfahrung sowie ihre Tricks in die 32 AX3000G-Presets einfließen lassen. Die Qualität jener Sounds ist einfach über jeden Zweifel erhaben. Da du ja wahrscheinlich auch selbst Sounds erstellen möchtest, stehen zusätzlich 96 Anwenderspeicher zur Verfügung. Natürlich gibt es außerdem einen „Individual”-Modus, in dem man die Fußtaster zum separaten Ein- und Ausschalten der einzelnen Effektblöcke verwenden kann.

Logische und zügige Bedienung

Die geballte Power des AX3000G lässt sich erfreulich leicht zum Abwandeln und Umprogrammieren eigener Sounds nutzen. Die Effektmodelle wählt man mit dem Modellwahlregler des betreffenden Blocks. Zum Ändern der Effekte stehen mehrere Regler zur Verfügung – die Bedienungsanleitung brauchst du nur für ganz ausgefallene Dinge. Schließlich findest du alle Parameter in einer leicht verständlichen Matrix auf der Frontplatte.

Autochromatische Stimmfunktion

Dank autochromatischem Tuner kannst du deine Gitarre auch zügig stimmen – und die Signalausgabe des AX3000G während dieser Übung unterdrücken. Jener „Mute”-Modus empfiehlt sich vor allem für den Live-Einsatz, weil es wohl keinen interessiert, wie gut und/oder schnell du deine Gitarre stimmen kannst. Das Bank-Display zeigt den Notennamen an, während die Pedal-Anzeige und das Namen-Display angeben, wie nahe du schon an der richtigen Stimmung dran bist.

Maximaler Bums bei minimalem Aufwand

Da man den AX3000G an alle gängigen Verstärker, Mischpulte und Recorder (mit jeweils einer anderen Klangfärbung) anschließen kann, stehen 4 Equalizer-Speicher zur Verfügung, um ungewollte Sound-Verbiegungen seitens des Empfängers bereits an den Ausgängen des AX3000G abzufangen. Die Einstellungen lauten: „AP1” für einen hinten offenen US-Combo, „AP2” für einen offenen britischen Combo mit betonten Mitten, „AP3” für die Verbindung mit einem Top nebst 4x12”-Turm und „Ln” für den Line-Eingang der Endstufe, des Mischpults oder Recorders (diese Einstellung empfiehlt sich auch für die S/P DIF OUT-Ausgabe).

Key Lock – Peinliche Irrtümer ausgeschlossen

Mit der „Key Lock”-Funktion können alle Regler und Taster gesperrt werden, damit ärgerliche Einstellungsänderungen erst gar nicht auftreten können. Wie du siehst, haben wir beim AX3000G an jedes auch noch so kleine Detail gedacht. Sonne du dich also ruhig im Rampenlicht.

Viel MIDI für den guten Zweck

Der AX3000G empfängt Programmwechselbefehle und sendet seine eigenen Pedalbefehle auf Wunsch zu externen Geräten. Diese Zusammenarbeit kann so weit gehen, dass der AX3000G von einer DAW (digitalen Audio-Workstation) aus fernbedient wird.

Mit der „AX3000G Sound Editor”-Software kannst du die AX3000G-Parameter vom Computer aus editieren und deine Sounds auf dessen Festplatte archivieren. Dieses Programm steht auf der Website des KORG-Vertriebs zum Download bereit.

Funktionen:

  • 72 geradezu erschreckend authentische Modelle klassischer und neuerer Verstärker, Boxen und Effekte dank „REMS” Modeling-Technologie.
  • Frei belegbarer Fußtaster und Schwellpedal mit 8-Stufen-Anzeige für die Echtzeit-Parametersteuerung.
  • Neue ESS-Funktion („Expression Step Sequencer”): Automatischer Durchlauf mehrerer programmierter oder zufälliger Einstellungsschritte. Damit bringt man Leben in die Effektbude.
  • 16 Drive- und Verstärkermodelle mit allem, was zwischen „Vintage” und „High-Gain Metal” angeröhrt und durchgebraten werden kann.
  • 11 „Pre”-Effekte, Boxensimulationen, Modulations-, Delay und Reverb-Effekte – alle Sound-Geschmacksrichtungen werden bedient.
  • Radikale Abwandlungen des Gitarren-Sounds dank „Pickup”-, „Acoustic Body”- und „Top”-Parameter. Sogar Synthesizermodelle sind an Bord.
  • 32 Preset-Programme sowie 96 Anwenderspeicher.
  • Send/Return-Buchsen, damit du auch morgen noch deinen lieb gewonnenen Uralt-Effekt gebrauchen kannst.
  • MIDI IN/OUT-Buchsen für die Editierung und Archivierung der Sounds mit einem Computer. Das Editor/Archivierungsprogramm für (Windows und Macintosh) ist kostenlos.
  • Simultanverwendung von 7 Effekten.
  • Amp/Line-Presets, damit jeder Adressat ein fachmännisch abgeschmecktes Signal angeboten bekommt.
  • Robustes Metallgehäuse – dieses Gerät rockt noch, wenn du in Rente gehst.
  • Autochromatischer Tuner mit 8-Punkt-Diode und Stummschaltungsmöglichkeit.
  • Beleuchtetes LC-Display für eine risikofreie Bedienung.
  • Reglerbasierte Oberfläche, weil’s so schön intuitiv ist.

Features:

  • Anzahl der Verstärkertypen: 11
  • Anzahl der Boxentypen:16
  • Anzahl der Effekte: PEDAL-Typen: 11, MODULATION-Typen: 11, DELAY-Typen: 11, REVERB-Typen: 11, Rauschunterdrückung: 1
  • Anzahl der Programmspeicher:96 (24 Bänke x 4 Kanäle)
  • Audio-Eingänge: INPUT (1/4-Zoll-Klinkenbuchse), INSERT RETURN (1/4-Zoll-Klinkenbuchse), AUX IN (Stereo-Miniklinke)
  • Audio-Ausgänge:OUTPUT x2 (1/4-Zoll-Klinkenbuchsen), INSERT SEND (1/4-Zoll-Klinkenbuchse), PHONES (Stereo-Miniklinke), LEVEL-Regler (beeinflusst OUTPUT und PHONE), S/P DIF OUT (16 Bit, 44.1kHz, Glasfaser (IEC60958, EIAJ CP-1201))
  • Signalverarbeitung:A/D-Wandlung: 20 Bit, D/A-Wandlung: 20 Bit, Sampling-Frequenz: 44.1kHz
  • Stimmfunktion: Stimmbereich: A0~C7 (27.5Hz~2093Hz), Kammertonfrequenz: A= 438Hz~445Hz
  • MIDI: IN, OUT
  • Stromversorgung: DC9V (Netzteil liegt bei)
  • Abmessungen: 500 (B) x 241 (T) x 72 (H) mm
  • Gewicht: 3,6kg
  • Lieferumfang: Netzteil

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